Konzeptarbeit ist nur der Anfang

Es gibt so einige Organisationen und Unternehmen, die über ihre Freude am erfolgreichen Geschäftsmodell die Bedeutung ihres zukunftsorientierten F&E-Bereichs vergessen.

Zukunftsforschung ist die Kunst, sich zu kratzen, bevor es einen juckt” soll der britische Schauspieler und Komiker Peter Sellers es pointiert formuliert haben.

Allerdings beschäftigt sich dieses Blog weniger mit Kunst als mit konkretem Innovationsmanagement. Dennoch liegt der Zusammenhang zwischen Kunst und Können auf der Hand – und vor dem Können soll das Wollen die wichtigste Rolle spielen. Und Sie wollen sich offensichtlich mit dieser Thematik befassen. Weshalb wären  Sie sonst hier?

Heute hat beispielsweise die Bundesregierung ihr Wollen bekräftigt. Unter dem Slogan “Lust auf Technik – Neues wagen, Wachstum stärken, Zukunft gestalten” hat das Wirtschaftsministerium ein erweitertes,  umfassendes Innovationskonzept vorgelegt, um die deutsche Position unter den innovationsfreundlichen Wirtschaftsstandorten weiter auszubauen.

Die vorgesehenen Maßnahmen richten sich an die Gesellschaft als Ganzes, insbesondere an Unternehmen und den Staat selbst. Sie reichen von der

  • Förderung der Technikbegeisterung, über
  • innovationsfreundlichere Rahmenbedingungen bis hin zu
  • konkreten Innovationsimpulsen für Unternehmen.

Womit wir bei Ihnen, den Verantwortlichen, wären:
Sie können jetzt beginnen zu prüfen, welche der in Frage kommenden Fördermaßnahmen für Ihr Unternehmen relevant ist.

Alternativ dazu können Sie die aus diesen Dokumenten ableitbaren Vorgehensweisen auf Ihre spezifischen Belange herunter brechen und so lernen, wie “die Großen” es vormachen.

In jedem Fall dürfte deutlich werden, dass eine fundierte Konzeptarbeit nur, aber immerhin, ein guter Anfang für Ihre ganz spezifische Reise in die Zukunft ist.

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