Alte Thesen neu belebt

Am Wochenende waren Lesen, Sortieren und (Neu-)Ordnen auf der Tagesordnung, denn für genau diese Arbeiten ist oft (zu) wenig Zeit innerhalb der üblichen Routine. Hierzu nehme ich übrigens auch gern persönlich Ihre Innovationshinweise und -tipps entgegen.

Ein (wieder-)entdecktes Fundstück aus einem alten Lehrbrief von Wolfgang Mewes, der als Urheber und Entwickler seiner EKS-Strategie gilt, stelle ich Ihnen hier gern zur Verfügung. Seine These:

Der wichtigste Innovationsfaktor ist der Geist und nicht das Kapital. Dennoch beschäftigt sich die Wirtschaftstheorie in erster Linie mit der Erfassung und Optimierung der Kapitalvorgänge die Ausgaben und Einnahmen, Kosten und Erlöse gehalten [sic]. Ausschlaggebend für den Erfolg sind jedoch der Geist, beziehungsweise die Ideen und Innovationen. Die wichtigste Aufgabe ist darum die bessere Organisation der Ideen und Innovationen. Das Kapital wächst dadurch ganz von selbst.

Bei genauerer Betrachtung wäre Innovationsmanagement demnach – “nur” oder “auch” – eine organisatorische Herausforderung. Wie organisieren Sie Ihre geistigen Prozesse im Unternehmen – und welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?

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