Verlustrisiken
Wenn man einiges erreicht hat, ein Haus, eine Familie, eine Stellung, dann ist eine Veränderung nun einmal bedrohlicher als bei jemandem mit Mitte 30. Das hat aber nichts mit dem Gehirn und der Lernfähigkeit zu tun.
von Guido Neumann · Veröffentlicht · Aktualisiert
Wenn man einiges erreicht hat, ein Haus, eine Familie, eine Stellung, dann ist eine Veränderung nun einmal bedrohlicher als bei jemandem mit Mitte 30. Das hat aber nichts mit dem Gehirn und der Lernfähigkeit zu tun.
Quelle: “Alter spielt beim Lernen keine Rolle” | Zeit
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Schlagwörter: LernenPersonalentwicklungZahlen - Daten - Fakten
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