Innovation besteht aus vielen Erfolgsbausteinen

Innovationsmanager kennen die Bedeutung der Kreativität für die Entwicklung neuer gedanklicher Ansätze ebenso gut wie die Methoden des gezielten Change Managements.

Dass weitere Komponenten allerdings auch eine gewichtige Rolle bei der Innovationsentwicklung spielen, ist Manchem so – oder gar nicht – bekannt.

Dr. Carsten Deckert beschreibt in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift “Wissensmanagement” den (manchmal langen) Weg vom “HEUREKA!”-Erlebnis zur Innovation.

Wer sich dafür näher interessiert, findet hier den Download seines pdf-Artikels (6,07 MB).

Viel Erkenntnisgewinn beim Lesen wünsche ich
schon jetzt!

Nutzen wir das Innovationsdossier!

Eine interessante und praxisorientierte Sammlung von Artikeln rund um Innovationsthemen hat das Wirtschaftsmagazin Brandeins in seiner Online-Ausgabe zusammengestellt.

Eine gute Idee, die einen thematisch wertvollen Überblick bietet, worauf sich Innovatoren einlassen (müssen)…

Zum Schwerpunktthema Ideenwirtschaft ist im Mai ein ganzes Heft erschienen, in dem wir auch online blättern dürfen.

Erkenntnis eines Ökonomen

Roman Frydman, New Yorker Ökonom und Buchautor, hat Erfahrungen im Zusammenhang mit der Entwicklung neuer gedanklicher Ansätze.

Er fasst viele davon in einem einzigen Satz zusammen, den Innovatoren und Ideenmanager bei eigenen Überlegungen berücksichtigen sollten:

Es ist schwer, Ideen, die vom Mainstream-Ansatz abweichen, in hochrangigen Fachzeitschriften zu veröffentlichen.

Dahinter stehen selbstverständlich auch immer wirtschaftliche Überlegungen, beispielsweise

  • für Verlagsverantwortliche die Frage nach potenziellen Käufergruppen,
  • für Projektmanager, die Frage nach dem Widerstandspotenzial, usw.

Wie gut, dass es mittlerweile nicht nur Entwickler neuer Gedankenmodelle, sondern auch Weblog-Entwickler und -leser gibt…

Forschung zur schnelleren Entwicklung

Der internationale Wettbewerb ist durch eine zunehmende Innovationsdynamik gekennzeichnet. Die abnehmende Vermarktungsdauer von Produkten – in einzelnen Fällen sogar kürzer als die Produktentwicklungszeit – zwingt Unternehmen, eine steigende Anzahl neuer Produktentwicklungen anzustoßen und Iterationszyklen in der Prototypentwicklung zu verkürzen, um dem Wettbewerb am internationalen Markt gewachsen zu sein.

So beschreibt der im September 1994 neu eingerichtete Sonderforschungsbereich an der Universität Stuttgart die Ausgangslage für die eigene Arbeit. Neun Institute sowie der DaimlerChrysler AG Forschung kooperieren dort in den Bereichen Rapid Product Development und Rapid Prototyping und betreiben Grundlagenforschung.