Trendsetter oder Trendnutzer?

  • Welche Ideen bieten hinreichendes Potenzial, um am Markt erfolgreich sein zu können?
  • Was könnte in Zukunft begehrt sein?

Erste Ansätze für die Beantwortung dieser Fragestellungen bietet das Trendscouting, denn daraus lassen sich Ideen für neue Produkte ableiten, die qualitativ deutlich über “Kaffeesatzleserei” rangieren.

Im Baumarkt bedient jetzt ein Roboter

Heute ist in Erfurt nach 5-jähriger Projektlaufzeit das Kooperationsergebnis der TU Ilmenau, MetraLabs und der Baumarktkette Toom präsentiert worden:

Toomas heißt der rasende rote Roboter, der Kunden beim Auffinden gesuchter Artikel behilflich sein soll. Der kaufwillige Kunde kommuniziert mit dem maschinellen Assitenten mittels Touch-Screen, echte Dialoge werden (noch) nicht geführt.

Der Roboter führt seinen Kunden auf dem kürzesten und effektivsten Weg zu den richtigen Regalen. Er orientiert sich dabei mittels Laser- und Ultraschall-Sensoren und weiß somit immer, wo er sich befindet. Toomas arbeitet mit einem Grundriss in Form einer digitalen Karte, auf Basis derer er sich orientiert. Wenn er die (Kunden-)Orientierung einmal verloren hat, macht er sich sprachlich bemerkbar:

“Ich kann Sie nicht mehr sehen,” krächzst es dann zwischen den Regalen.

Ein solcher Einkaufs- und Lotsenassistent gelte den Entwicklern zufolge als ein Paradebeispiel dafür, wie interaktive Serviceroboter nutzbringend in alltäglichen Bereichen des Lebens eingesetzt werden können.

Innovationsmarketing in wenigen Bildern

Die hiesigen Automobilhersteller und deren Zulieferer stehen bekanntermaßen seit Jahren unter einem massiven Innovationsdruck. Die führende Spitzenstellung im weltweiten Automobilbau soll gehalten werden.

Gleichzeitig gilt es, gegen neue und stets besser werdende Mitbewerber aus anderen Teilen der globalisierten Welt zu bestehen.

Wie sich technologische Neu- und Weiterentwicklungen mit geeigneten Bildern in ihrer Bedeutung für die Kundschaft darstellen lassen, belegen die Innovationen von BMW.

Achten Sie genau auf die Bilder und Sie werden schnell verstehen, worum es jeweils geht…

Eine gute Idee? – Ja, bitte…!

Am Anfang jedes Innovationsprozesses stehen eine ganze Reihe von Fragestellungen, z. B.:

  • Welche Situation stört mich?
  • Was glaube ich, besser machen zu können/müssen?
  • Welchen Nutzen will ich für mich und andere erreichen?

Natürlich ist jede Ausgangssituation individuell beeinflusst, die Liste ließe sich beliebig verlängern – und manchmal wird eine Idee auch ebenso schnell verworfen, wie sie aufgetaucht ist.

Für alle, die auf die Umsetzung guter Ideen angewiesen sind, eignet sich dieser Link, mit dem sich´s auch gut weiterarbeiten lässt…

Eine Idee pflanzen

Ideen kommen und gehen – aber wie gelingt es, eine Idee nachhaltig umzusetzen?

Einfache Antwort:

Hier einpflanzen – und wachsen lassen!

Übrigens:

Vermarktet wird die Ernte natürlich auch…!