Theoretische Praxis

Professoren und Studierende an der Universität St. Gallen sind bereits seit Jahren mit ihren Themenstellungen in verschiedensten Kanälen des Internets zu finden. Öffentlichkeitswirksame Forschungsberichte, Workshops, Konferenzen oder Lehrinhalte sollen neugierig auf Studierende und Auftraggeber wirken.
Gut gelungen ist m. E. dieses knapp 10-minütige Video zur Thematik von Geschäftsmodell-Innovationen, zeigt es doch gleichzeitig geleistete Forschungsarbeiten, unternehmerische Notwendigkeiten und Wege zur erfolgversprechenden Umsetzung in die betriebliche Praxis auf.
Klappern gehört eben auch im universitären Bereich zum Handwerk.
Andere Bildungsträger mögen sich gern am positiven Beispiel orientieren – aber sehen Sie selbst, in welcher Hinsicht Sie sich inspiriert fühlen.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Jb0YzYW05nk[/youtube]

Schwebende Nabe?

Kennen Sie aus Diskussionen den Einwand, dass man das Rad nicht neu zu erfinden brauche?
Wie so oft, scheint es nun auch hier einen anderen Teil der Wahrheit zu geben – und die sieht so aus:
[youtube width=”640″ height=”360″]http://youtu.be/F1smviwN02o?t=4s[/youtube]

 

Nutzen Sie für Ihre künftigen Argumentationen doch einfach das Beispiel eines israelischen Landwirts als intelligente Verteidigung gegen Totschlag-Argument-Angriffe.

 

Scheitern? – Möglich!

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Wenn eine neue Lösung zu weit von den Nutzungsgewohnheiten weg ist, tut sie sich auf dem Markt schwer. Die Leute sind nicht bereit, sich an neue Anwendungen zu gewöhnen, selbst wenn sie einen Mehrwert haben. Radikale Innovationen sind zudem am Anfang sehr teuer. Auch daran scheitert dann das vermeintlich Originelle.

via Originell scheitern | brand eins.