Vom Bauchgefühl zur Weltmarke

Viele von Ihnen werden zustimmen, dass Ideen und Bauchgefühl irgendwie miteinander zusammenhängen – und in den Köpfen rational agierender Wirtschaftsverantwortlichen eine gewisse “Sonderrolle” einnehmen.

Innovative Unternehmer haben zwar mehr Chancen, wenn es um Wettbewerbsvorteile geht – aber oft weniger, wenn es um Finanzierungsoptionen geht. Ideen und Bauchgefühl passen nicht so recht in die heutigen Ratingsysteme der Banken.

Umso wichtiger ist es für Sie als Führungskraft, sich die Frage zu beantworten, wer Sie bei der Umsetzung Ihrer Ideen und Bauchgefühle in erfolgreiche Produkte wirkungsvoll unterstützen kann. Vielleicht nützt Ihnen auch gelegentlich ein Blick auf die Erfolgsgeschichten anderer.

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Kunden(ein)bindung 2.0

Es ist eine Binsenweisheit, dass es in Web-2.0-Zeiten leichter als je zuvor ist, Menschen miteinander zu vernetzen. Gleichzeitig ist es so möglich, das kreative Potenzial von Kunden für die eigene Produktentwicklung und -vermarktung zu nutzen. Man braucht nicht viel Fantasie oder Wissen um soziale Intelligenz, um zu ahnen, dass so völlig neue Ansätze in kurzer Zeit entstehen können. Abzuwarten bleibt jetzt, ob es ausreichend viele Mitmacher geben wird, damit aus dem Beta-Stadium eine Erfolgsgeschichte werden kann.

Wovon die Rede ist, fragen Sie sich? „Kunden(ein)bindung 2.0“ weiterlesen

Wie und weshalb Angestellte kreativer werden (sollen)

Gilt bei Ihnen der Einfall als Störfall?

Unter dieser Überschrift beschäftigt sich ein Artikel in der ZEIT mit Gründen, Vorteilen und wirtschaftlichem Nutzen von Kreativitätsförderung und Ideenmanagement. Dass das Ganze kein Selbstzweck ist, sondern handfesten Wirtschaftsinteressen dient, dürfte auf der Hand liegen. Mehr Produktivität ist ein gewichtiges Argument und nützt allen, sich in Zeiten globalisierten Wettbewerbs zu behaupten, oder?

Insbesondere die Controller unter Ihnen werden die Zahlen lieben, über die Ralph Börner, Leiter der Ideen-Agentur bei der AUDI AG, berichten kann. Soft skills und hard facts bilden schließlich das, was einige Ganzheitlichkeit nennen.

…und wer von harten Fakten nicht genug bekommen kann für die Beantragung von Projektmitteln, dem sei bei dieser Gelegenheit noch dieser Handelsblatt-Artikel empfohlen. Über die Tücken des Alltags informieren Sie sich am Besten in den Kommentaren zu dem eingangs empfohlenen ZEIT-Artikel.