Innovationsformat

Anfang April erreichte mich über den Unternehmensverband die Einladung zum 1. InnovationsCamp Westküste.

Die Gelegenheit nutzen?

Aha, da war sie nun also: meine Möglichkeit, nach knapp 10 Jahren theoretischer Kenntnis über das Veranstaltungsformat Barcamp daraus eine eigene Erfahrung werden zu lassen.

In dieser Hinsicht erschreckt mich dieser lange Umsetzungszeitraum sogar ein wenig, denn ich sehe mich generell lieber in der Rolle eines Early Adopters.

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Wurst 2.0

Fünf Milliarden Brüh- und Bratwürste werden in Deutschland jährlich gefuttert – eine gesunde Premium-Variante fehlte bisher. Bis in der Garage der Oma im beschaulichen Deckenpfronn, am Rande des Schwarzwalds, die Grillido geboren wurde – eine Wurst, in der hochwertiges Fleisch mit leckeren Zutaten wie Spinat, Feta oder getrocknete Tomaten kombiniert wird. „Das schafft ihr nie!“, winkten viele Zweifler Am Anfang kopfschüttelnd ab. Ihr Argument: „Eine gute Wurst braucht Fett als Geschmacksträger.”

Die Freunde hatte der Ehrgeiz gepackt.
Quelle: Die Story hinter der Revolution

…und dieser Ehrgeiz brachte den beiden Gründern vorgestern den Deutschen Gründerpreis. – Gratulation!

Amüsant, kreativ – und interaktiv

  • Wie nutzen Sie die kreativen Potenziale anderer?
  • Was tun Sie bei geistiger Windstille?
  • Wodurch kommen Ihre grauen Zellen auf Trab?
  • Was halten Sie von Inspirationen?
  • Welche Ideen haben Chancen, angenommen und umgesetzt zu werden?

Fragen über Fragen – so heißt übrigens auch eine der Kategorien beim Online-Brainstorming-Service brainr.de.

Wie Sie auf neue Ideen kommen wird dort übrigens auch lebhaft – und nicht immer ganz ernst gemeint – diskutiert.

Auch lesenswert sind übrigens die Ansätze mit denen Sie Innovationsfreude in Ihrer Unternehmenskultur verankern können!

Ja – aber…

30 Days of gratitude- day 4

Creative Commons License aussiegall

Wenn man Crowdsourcing-Plattformen einrichtet, um Kunden um Ideen für neue oder bessere Produkte zu bitten, kann natürlich jeder Konkurrent die öffentlichen Vorschläge einsehen. Er sieht aber nicht, wie das Unternehmen die Informationen be- und auswertet, welche Auswahlprozesse es entworfen hat, um die Vorschläge zu verarbeiten, und welche Ideen später realisiert werden.

Quelle: Interview mit Heike Simmet | computerwoche.de.