Ja – aber…

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Wenn man Crowdsourcing-Plattformen einrichtet, um Kunden um Ideen für neue oder bessere Produkte zu bitten, kann natürlich jeder Konkurrent die öffentlichen Vorschläge einsehen. Er sieht aber nicht, wie das Unternehmen die Informationen be- und auswertet, welche Auswahlprozesse es entworfen hat, um die Vorschläge zu verarbeiten, und welche Ideen später realisiert werden.

Quelle: Interview mit Heike Simmet | computerwoche.de.

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