In der November-Ausgabe des Elektrischen Reporters ist unter dem Titel “Vernetzte Firmen” ein Beitrag erschienen, den ich auch deshalb empfehle, weil er verdeutlicht, wie eng vernetzte Zusammenarbeit im Innovationsmanagement mit Aspekten des Wissensmanagements verbunden ist. „Teile und verbessere“ weiterlesen
Das Potenzial im eigenen Haus
Es gibt unzählige gute Gründe das schlummernde Kreativitätspotenzial eigener Mitarbeiter immer wieder aufzuwecken.
Das wissen mittlerweile die meisten Führungskräfte und fördern internes Vorschlagswesen oder haben ganze Bereiche ins Leben gerufen, die sich mit überlebenswichtigem Innovationsmanagement befassen. Gute Ideen einzufordern und kreative Mitdenker zu fördern, kostet einiges an Budgets und geeigneten Strukturen – bringt jedoch oft deutlich mehr. „Das Potenzial im eigenen Haus“ weiterlesen
Meister der Innovation
Unter diesem Titel hat der Harvard Business Manager 12 Personen zusammengestellt, die sich persönlich in besonderer Weise mit dem Thema Innovation auseinandergesetzt haben.
Praktiker sind heute anlässlich des 19. Innovationstags Mittelstand in Berlin vom Bundeswirtschaftsministerium ausgezeichnet worden: „Meister der Innovation“ weiterlesen
Konzeptarbeit ist nur der Anfang
Es gibt so einige Organisationen und Unternehmen, die über ihre Freude am erfolgreichen Geschäftsmodell die Bedeutung ihres zukunftsorientierten F&E-Bereichs vergessen.
“Zukunftsforschung ist die Kunst, sich zu kratzen, bevor es einen juckt” soll der britische Schauspieler und Komiker Peter Sellers es pointiert formuliert haben.
Allerdings beschäftigt sich dieses Blog weniger mit Kunst als mit konkretem Innovationsmanagement. Dennoch liegt der Zusammenhang zwischen Kunst und Können auf der Hand – und vor dem Können soll das Wollen die wichtigste Rolle spielen. Und Sie wollen sich offensichtlich mit dieser Thematik befassen. Weshalb wären Sie sonst hier? „Konzeptarbeit ist nur der Anfang“ weiterlesen
Wer ist innovativ?
Die Antwort auf diese Frage kann im Allgemeinen oft erst nach vielen Jahren gemeinsamer Arbeit innerhalb eines Unternehmens von denjenigen beantwortet werden, die gut vernetzt sind und über ein fundiertes Urteilsvermögen verfügen.
Dieser retrospektive Ansatz hilft denjenigen, insbesondere in ihren Funktionen wie Geschäfts(feld)leiter, Projektmanager oder Personalverantwortlicher, die sich um die zukünftige Ausrichtung, einschließlich geeigneter Nachwuchskräfte für ihr Unternehmen, Gedanken machen, oft nicht weiter.
Interessanter ist folglich die Frage, welche Persönlichkeitsmerkmale diejenigen haben. Damit fänden Sie leichter auch die Potenzialträger, die als künftige Antwort auf diese Fragestellung gelten könnten.
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