Ein Flop kommt Unternehmen teuer zu stehen. Ein standardisierter, mehrstufiger Innovationsprozess soll vor Fehlinvestitionen schützen. Doch ein Innovationstrichter muss erst einmal gefüttert werden – taugt das Internet dafür?
Sie konnten an dieser Stelle schon einiges zur Einbindung externen Kreativpotenzials lesen – und von den Segnungen und Herausforderungen des Web 2.0-Gedankens ist in der Medienlandschaft Unzähliges zu finden.
Der interessanten Fragestellung wie sich die aus dem Web gewonnenen Informationen im Innovationsprozess einsetzen lassen, geht der heute in der FTD erschienene Artikel nach. Darin beschreiben die Verantwortlichen von TNS Infratest ihre Erkenntnissse, die sie mit mit einer Pilotstudie gemacht haben. Auch wenn das untersuchte Thema (Hautpflege bei Diabetes) nicht unbedingt zu Ihren unternehmerischen Herausforderungen gehören mag, lassen sich aus dieser Untersuchung doch Rückschlüsse auf ein erfolgreiches Innovationsmanagement ziehen.