Der Innovationsbegriff ist vielschichtig – und damit gefahrenbehaftet. – Wieso?
Nun – jeder hat ein mehr oder weniger diffuses Bild vor Augen, wenn es um Innovationsbereitschaft und -nutzen geht. Die Lösung liegt allerdings selten in einer einheitlich abgestimmten Definition, denn – trotz aller Berechtigung und Nützlichkeit von Definitionen – so wird die Sicht auf die Vielschichtigkeit des Themengebiets nur wieder reduziert. Aus einer reduktionistischen Sichtweise ergeben sich jedoch weit weniger Chancen, um innovativen Produkt- und Dienstleistungsideen zum Markterfolg zu verhelfen.
Etwas Neuem zum erwünschten Durchbruch zu verhelfen, benötigt neben persönlichen Eigenschaften, wie beispielsweise Mut von Entscheidern und Protagonisten, auf Seiten der Nutznießer insbesondere Akzeptanz.
…und dass erfolgreiche Innovationsansätze auch oft etwas mit “Not-wendigkeiten” zu tun haben, belegt eindrucksvoll die aktuelle Reportage des elektrischen Reporters, die sich diesmal mit der Wahlkampfanalyse des amerikanischen Präsidenten befasst. Ein gelungenes Beispiel für Open Innovation, wie Sie sehen werden: