“Aber bitte mit Sahne…!”

Heute hat die FTD in ihrem Artikel einmal mehr einen Beleg für die Bedeutung von Kreativität und Erfindergeist im Wirtschaftsleben veröffentlicht.

Geschildert wird darin die Experimentierfreude der Herren Coppenrath und Wiese, die Anfang der 1970er-Jahre ihre Idee industriell gefertigter Sahnetorten geboren hatten.

Mittlerweile sind die beiden aus Altersgründen zwar nicht mehr selbst tätig, aber die Innovationsfreude dürfte Bestand haben. Immerhin stehen mittlerweile über 1.800 Mitarbeiter zur Ideen- und Leckereien-Produktion zur Verfügung.

…und die Frage, welche Rolle eine Teppichschaummaschine damals spielte, können Sie nach Lektüre der heutigen Leseempfehlung auch beantworten!

Ideenklau 2.0

Sie konnten in diesem Blog schon häufiger über die Ideenentwicklung, den Wert geistigen Eigentums und mögliche Schutzrechte lesen.

Dass es manchmal erfolgversprechender sein kann, Ideen anderer zu kopieren belegen in diesen Tagen die Klagen des Social-Network-Anbieters Facebook gegen den deutschen Konkurrenten StudiVZ. „Ideenklau 2.0“ weiterlesen

Sieh an – ein Mem!

Ist Ihnen schon einmal ein Mem begegnet?

Ach so – Sie wissen nicht, was das ist?

Nach Richard Dawkins, einem britischen Evolutionsbiologen und Urheber der Memetik, sind Meme kleinste kulturelle Informationseinheiten, die sich ihrer Träger, den Menschen, als Wirte bedienen, um sich fortzupflanzen. Der Einfachheit halber vergleichen viele sie mit Ideen. „Sieh an – ein Mem!“ weiterlesen

So entstehen Innovationen

Innerhalb weniger Jahre ist aus einer Idee und einem Garagen-StartUp ein milliardenschwerer Weltkonzern geworden.

Sie meinen, es gehe um Microsoft? – Nein, dieses Mal ist erneut von Google die Rede, wie bereits im Beitrag vom 2. Mai.

Nun mögen Sie über Google denken wie Sie wollen – sehenswert war und ist die Dokumentation, die das ZDF heute nacht gesendet hat. Sie zeigt eindrucksvoll, wie aus einer Idee wirtschaftlicher Erfolg werden kann.

Sie sind daran interessiert?

Hier ist der Link zum Mediathek-Beitrag für alle, die Besseres zu tun haben, als nachts live fernzusehen – es geht schließlich auch zeitversetzt.