Das Neue ist ein Störenfried. Es katapultiert aus der Komfortzone ins Unbekannte, verlangt umzudenken und zu verändern. Es will gehört werden! Es ist zäh und anstrengend und wird öfter von Spinnern repräsentiert, die nicht auf den Punkt kommen und vor allem: durch ganz wenig bis null Interesse an politischen Spielchen überhaupt nicht formbar sind. Je introvertierter und verkopfter, desto störenfriediger ist der Mensch mit dem Neuen im Gepäck. Und wehe wenn Idealismus dazu kommt.
via „Neues ist wie Wollen, Wandel wie Müssen“ | Online-Magazin für Karriere & Zukunft von Svenja Hofert.