Gelegentlich klang im ein und anderen Beitrag schon der Zusammenhang zwischen dem Wissens- und dem Innovationsmanagement an.
Eine aktuelle Auslegung hierzu findet sich übrigens im neuen Newsletter der Gesellschaft für Wissensmanagement. Dort schreiben die Herausgeber:
Wie wird sich das Thema Wissensmanagement weiter entwickeln? Obwohl Prognosen bekanntermaßen schwierig sind, ist unschwer zu erkennen, dass angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise die Themen Innovationsmanagement und Wissenssicherung bereits gegenwärtig hohe Priorität haben und in den kommenden Jahren zusätzlich an Bedeutung gewinnen werden. Denn zumindest in einem Punkt besteht so viel Einigkeit, wie sonst selten: Wer heute in Innovationen investiert, wird aus der Krise gestärkt hervorgehen. Gut gerüstet sind dann die Unternehmen mit einer robusten Innovationsstrategie, die sich nicht nur auf Erfolgsfaktoren stützt, sondern bewusst auch Störfaktoren berücksichtigt.
Übrigens sind oft diejenigen am kreativsten, die dort Zusammenhänge herstellen können, wo manch anderer (noch) keine sieht. – Einleuchtend, oder?
Welche Erfahrungen haben Sie in Ihrem Unternehmen mit dem berühmt-berüchtigten Querdenken und deren Protagonisten gemacht? Empfinden Sie neue Assoziationen als bereichend oder eher als störend?