Brandgefahr bändigen

Kreativität erzeugt Geistesblitze – und dass Blitze für Feuer sorgen können, ist allgemein bekannt und in puncto Innovationsmanagement durchaus gewünscht.
Nicht umsonst weisen Experten zurecht darauf hin, dass in dir brennen muss, was du in anderen entfachen willst. Wie auch sonst sollten Funken der Begeisterung überspringen können, damit sich Ideen in Köpfen multiplizieren? „Brandgefahr bändigen“ weiterlesen

Ideenvermarktung

Die Idee ist alles – und nichts zugleich!

Sollte Ihnen diese Aussage zu plakativ und unkonkret erscheinen, empfehle ich das heute erschienene Interview mit Oliver Bücken, Business Angel und Dozent der UnternehmerTUM GmbH:

Zu wissen, dass man mit einer Idee potenziell Millionen Kunden erreicht, hilft als erster Schritt nicht weiter. Entscheidend ist, wie das Produkt oder die Dienstleistung konkret an den ersten Kunden gebracht werden kann. Von da aus ergibt sich dann der zweite Kunde, der dritte und so weiter. Dafür ist eine gute Marketingstrategie gefragt.

Quelle:  Mit welcher Idee selbständig machen? | Süddeutsche.de

Varadero Beach
Creative Commons License Artur Staszewski

Innovationsverwaltung

London espresso inside
Creative Commons License Angelo Amboldi

“Unser Innovationsprozess ist durchdacht, clever und toll,” beschreibt Adrienne Héon-Kleinen, Leiterin Corporate Strategy & Innovation bei Nestlé Deutschland, den Stage Gate Prozess bei Nestlé. “Nespresso hätte es durch diesen Prozess aber nie geschafft. Nach all den Kriterien, die wir aufgestellt haben, wäre dieses Pflänzchen einer radikalen Innovation für uns zu unvorhersehbar, zu visionär und letztlich auch zu unsicher.”

via Innovationsmanagement weiter denken und Innovationskultur analysieren – Harvard Business Manager.

Schwebende Nabe?

Kennen Sie aus Diskussionen den Einwand, dass man das Rad nicht neu zu erfinden brauche?
Wie so oft, scheint es nun auch hier einen anderen Teil der Wahrheit zu geben – und die sieht so aus:
[youtube width=”640″ height=”360″]http://youtu.be/F1smviwN02o?t=4s[/youtube]

 

Nutzen Sie für Ihre künftigen Argumentationen doch einfach das Beispiel eines israelischen Landwirts als intelligente Verteidigung gegen Totschlag-Argument-Angriffe.