Chaostheorie reloaded

Ideen entstehen leichter, wenn verschiedene Hirnareale miteinander in Verbindung treten. Wenn wir beispielsweise ein Bild auf dem Cover einer herumliegenden Zeitschrift sehen, das überhaupt nicht im Zusammenhang mit dem steht, woran wir gerade arbeiten, kann das gerade deshalb zu einem neuen Einfall führen.

Quelle:  Schluss mit Aufräumen! – FAZ.net

“Vive la réorganisation!”

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Um zu überleben, zählen künftig vor allem Ideen. Doch für Ideen lässt die streng hierarchische Organisation vom Typ Maschine traditionell zu wenig Raum.[…]
Und Chefs lassen Vorschläge gerne versanden. Weil sie denken: Wie stehe ich da, wenn die gute Idee von einem Mitarbeiter kam und nicht von mir?

Um innovativer zu werden, experimentieren deutsche Firmen nun herum: Offene Bürolandschaften, weniger Hierarchien oder neue Formen der Bezahlung. Idealerweise hilft das nicht nur der Firma zu mehr Umsatz, sondern auch Mitarbeitern zu mehr Freude am Job, weil sie mehr mitreden können.

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Quelle: Organisation von Arbeit – Neue Ideen gegen starre Hierarchien

Anpassungserfordernisse

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Wenn es darum geht, das Neue zu denken, kann man dieses im Voraus nur schwer strukturieren. Trotzdem ist es angesichts beschränkter Ressourcen nötig, klare Aufträge, Erfolgskriterien und Laufzeiten zu definieren. Die Projekte werden so zusammengestellt, dass sie die nötigen Kompetenzen vereinen – unabhängig davon, ob sich diese intern befinden oder von extern stammen. Der Change Modus ist geprägt von ausgeprägter Informationsflut, starker Vernetzung und hoher Betriebsgeschwindigkeit.

Quelle: Wissensfabrik | Neuerollen