Firmen verzichten zunehmend auf Patentschutz

Das sind besondere Neuigkeiten im neuen Jahr:

Die FTD berichtet in ihrem heutigen Artikel darüber, dass immer mehr deutsche Firmen auf den rechtlichen Schutz ihrer Produkte und Erfindungen verzichten.

So wollen sie sich auf andere Art und Weise vor Produktpiraterie schützen, denn die Offenlegungspflichten im Rahmen der Patentanmeldung nutzen auch solche Fachleute, die mit nicht immer ehrenwerten Absichten an Innovationsthemen herangehen. „Firmen verzichten zunehmend auf Patentschutz“ weiterlesen

Spin-off

Oft stehen Innovatoren mit ihren Ideen ganz allein vor der Herausforderung, andere überzeugen zu müssen.

Das gelingt nicht immer – vor allem bei Finanziers und/oder am Markt bereits etablierten Firmen, denen solche Gedankenansätze gelegentlich angedient werden, fehlen oft “fruchtbare Böden” und fördernde Rahmenbedingungen.

Viel zu abstrakt“, “Das kann nicht funktionieren“, “… für Kleinunternehmer chancenlos

sind gängige (Vor-)Urteile von denen sich kreative, schöpferische Personen als echte Überzeugungstäter allerdings kaum abhalten lassen.

Und so kam es schon zu manchem StartUp oder Spin-off mit denen sich die Forscher, Tüftler und Ideenentwickler dann auf ihren unternehmerischen Weg machten.

Über kurz oder lang muss in vergleichbaren Fällen ein prägnanter Firmenname her – und dabei hilft jetzt der Firmennamen-Generator. Immerhin!

Selbstverständlich können Sie auf die Idee kommen, diesen Generator auch für die trendige Umbenennung Ihres Traditionsunternehmens zu verwenden. Dafür wurde er sogar ursprünglich konzipiert – aber Sie sind ja als Innovationsinteressierter dabei, aus Bestehendem etwas Neues zu generieren, oder?

Was verstehen Sie unter Innovationsfähigkeit?

Mit einer eigenen Website hat der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) Ende November seinen jährlichen Innovationsindikator für 2007 vorgestellt. Darin ist u. a. die einleitende Frage beantwortet:

„Ein Land ist umso innovationsfähiger, je besser es den Menschen und den Unternehmen gelingt, kontinuierlich eine hohe Zahl erfolgreicher Innovationen hervorzubringen. Dabei geht es nicht nur um besonders Aufsehen erregende Produkte und Technologien. Auch auf den ersten Blick unspektakuläre neue oder verbesserte Dienstleistungen, Produktionsverfahren oder betriebliche Organisationslösungen sind wichtige Innovationen. Voraussetzungen einer hohen Innovationsfähigkeit: Die Menschen müssen viele kreative Ideen haben, daraus müssen durch intensive Forschung und Entwicklung marktfähige Produkte entstehen und schließlich kommt es entscheidend darauf an, die Innovationen im Konkurrenzkampf auf den Märkten auch durchzusetzen.“

Prof. Axel Werwatz, Leiter der Studie „Innovationsindikator Deutschland“

So weit, so klar – und wenn Sie diese Aussage jetzt in Beziehung zu diesem chinesischen Sprichwort und Ihrem Unternehmen setzen, dann verhilft Ihnen Ihr kreatives Potenzial möglicherweise zu einer Idee: „Was verstehen Sie unter Innovationsfähigkeit?“ weiterlesen

Fördern Sie schon Ihre strategische Intuition?

Wie und wann hat man gute Ideen?

Das ist eine der Leitfragen, die Bill Duggan, Professor an der Columbia Business School in New York, beschäftigen. Antworten hat er im Lauf der Zeit darauf auch gefunden und für seine Studenten den Begriff der strategischen Intuition geprägt.

Was sich dahinter genau verbirgt, und worauf Innovationsmanager folglich Wert legen sollten, beschreibt dieser FTD-Artikel.

…und wer die Methodik genauer kennen lernen möchte, besorgt sich besser gleich das dazu neu erschienene Buch, z. B. bei Amazon.

Der Innovationsprozess kurz dargestellt

Dass es ein langer Weg von der Ideenentwicklung bzw. Erfindung zur erfolgreichen Markteinführung ist, wissen die meisten – und viele scheitern auf dem Weg. Eine richtungsweisende Visualisierung und geeignetes (Multi-)Projektmanagement erhöhen die Erfolgsaussichten für alle Beteiligten beträchtlich. Ein gelungener optischer Einstieg findet sich beispielsweise auf der Website von KB-Packungsdesign.

Angenommen, Sie hätten die beiden ersten “Tore” bereits durchschritten, dann stünde unter der Überschrift Konkretisierung eine Wettbewerbsanalyse auf Ihrer Agenda, möglicherweise ähnlich dieser Empfehlungen.

Ihre Branchen- und Unternehmensspezifika kennen Sie selbst ja bestens, um erforderliche Anpassungen vornehmen zu können.