Ein Tweet ließ mich heute auf einen schon etwas älteren Artikel von Kathrin Passig aufmerksam werden, den ich Ihnen – trotz seiner Länge – unbedingt zur Lektüre empfehlen möchte.
Sie beschreibt darin kurzweilig Standardsituationen der Technologiekritik aus verschiedensten Epochen und (Lebens-)Bereichen.
Sind daraus Prinzipien ableitbar, die im betrieblichen Alltag wiederzufinden sind?
Lohnt es sich, diese und ähnliche Standardsituationen im Rahmen eines anstehenden Veränderungsprojekts mit Betroffenen zu thematisieren?
Wie denken Sie darüber?