Die meisten Menschen waren und sind bis heute vornehmlich mit der Verwaltung des Bestehenden beschäftigt. Das Produkt von Nachdenken, das Neues schafft, ist für die Mehrheit also bestenfalls ärgerlich – weil sie von ihren Routinen abweichen müssen. Dies gilt sogar dann, wenn sie daraus einen Nutzen ziehen könnten, wenn nämlich die Innovation, die sie “stört”, auf längere Sicht eine Arbeitserleichterung oder höhere Einkommen und Gewinne bescheren würde.
Die fast natürliche Reaktion auf die Innovation ist also die Abwehr.
So lautet eine wichtige Erkenntnis, mit der sich Wolf Lotter in der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins Brand Eins beschäftigt.
…und weil es sich unbedingt lohnt, weitere Aha-Erlebnisse zu generieren, empfehle ich die Lektüre des vollständigen Artikels.