Gestern ging in Genf nach fünftägiger Ausstellungsdauer die 37. Messe für Erfindungen, neue Technologien und Produkte zu Ende. Mehr als 700 Tüftler aus 45 Ländern zeigten Ihre Ideen, die sie zusammen mit Herstellern und Vertriebsfirmen an die Kunden bringen wollen.
Viele der kreativen Köpfe eint ein ehrenwertes Ziel: Sie wollen das Leben ihrer Mitmenschen verbessern.
Dass neben vielen nützlichen Dingen auch immer wieder Kuriositäten zu bestaunen sind, liegt in der Natur der Dinge. Was halten Sie beispielsweise von einem Bett, das sich selbst macht?
Näher an den Bedürfnissen potenzieller Kunden aus der krisengeschüttelten Automobilbranche ist möglicherweise der Erfinder von Karbon-Bremsen. Er kennt auch selbst eine der großen Hürden, die noch zu nehmen sind:
Die Industrie scheute bislang noch die höheren Kosten und den etwaigen Wegfall der Einnahmen durch Reparaturkosten, die diese Bremse mit sich brächte […].
Was meinen Sie? Wofür ist der Markt mittlerweile reif?