Unter Federführung der Schweizer Open Innovation GmbH ist Ende letzten Jahres das Atizo-Projekt entstanden.
Die Idee:
Unternehmen geben Problemstellungen – mit ausgeschriebenen Prämien – vor und erwarten von registrierten Community-Mitgliedern Lösungsansätze. Im Anschluss daran wird entschieden, wer in welchem Maß an der Ideenentwicklung beteiligt war und wie infolgedessen die Prämienverteilung erfolgt. Solche Plattformen funktionieren anderswo schon eine ganze Weile mit unterschiedlichen Erfolgen. Bleibt abzuwarten, wie sich Atizo entwickeln wird. Im Verlauf dieses Jahres soll jedenfalls schon die konsequente Fortsetzung eingeläutet werden, indem auf Basis einer webbasierten Kollaborationsplattform die Ideen zu Umsetzungskonzepten weiterbearbeitet werden sollen.