Bestnoten für Wikipedianer

Sofern Sie in Ihrem Unternehmen bei Budget- und Projektverhandlungen für das von Ihnen angestrebte Web 2.0-Projekt kämpfen müssen, lohnt es sich, nicht allein mit dem schwer quantifizierbaren Nutzenargument von kollektiver Intelligenz zu punkten.

Seien Sie kreativer und konkreter: Weiterlesen

Wie wird aus Wissen Können?

Wir sind nicht alle gleich.
Man muss nicht alles wissen.
Aber man sollte etwas können.

Wie geht das noch gleich?

So einfach leitet Wolf Lotter seinen Schwerpunkt-Artikel im Wirtschaftsmagazin Brandeins ein. Provokanter wird er beispielsweise mit solchen Sätzen:

Die einzelnen Zellen des Wissens sind prall gefüllt mit Fachinformation. Doch zwischen den einzelnen Teilen des Systems herrscht Verwirrung. Man versteht einander nicht mehr. Überkomplexität überall. Kein “genialischer Wurf” kann das Problem lösen, denn die, die das könnten, kommen erst gar nicht in die Zellen rein. Damit bleibt man im besten Fall stehen. Man kommt jedenfalls nicht mehr weiter. Der Fachbegriff dafür heißt Fachidiot. Weiterlesen

Optimierungspotenzial für das Risikomanagement

Auch die Bankenbranche steht seit vielen Jahren unter immensem Anpassungsdruck – insbesondere im Bezug auf ihr Risikomanagement. Die aufsichtsrechtlichen Vorgaben Basel II und Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) seien hier stellvertretend genannt.

Das Risikomanagement zum Schutz vor Verlusten immaterieller Vermögensgüter beherrschen viele (Landes-)Banken offensichtlich (noch) zu wenig. – Wieso? Weiterlesen

Die wissensorientierte Unternehmenspräsentation

Experten empfehlen denjenigen, die sich mit einem unternehmensspezifischen Wissensmanagementansatz beschäftigen wollen, den sog. wissensbasierten Blick auf ihr Unternehmen (“knowledge-based view of the firm“).

Im Wesentlichen geht dabei um einen etwas anderen (Gedanken-)Ansatz, die eigene Organisation auf den Prüfstand zu stellen – und ggf. neu zu justieren.

Wie sich so etwas dann innerhalb von (Unternehmens-)Leitbildern oder `mission statements´ widerspiegelt, ist ebenso individuell wie die Menschen, die daran mitgewirkt haben. Ein bemerkenswertes Praxisbeispiel hat die Redaktion von Brandeins Wissen zu bieten.