Wissenswertes zum Denken

  • Sie lassen das neue Jahr ruhig angehen?
  • Sie haben aus der hektischen Zeit zum Jahresende Ihre Schlüsse gezogen?

Dann befinden Sie sich – wahrscheinlich – auf einem guten Weg, um mit künftigen Unwägbarkeiten besser klar zu kommen als Ihre Mitbewerber. Gleichzeitig schaffen Sie sich so Wettbewerbsvorteile oder bauen die bereits bestehenden noch deutlicher aus.

Woher diese Gewißheit stammt?

Die Antwort ist ebenso einfach wie plausibel dargestellt: aus der neurobiologischen Forschung und dem hier verknüpften Interview mit dem Neurobiologen Gerald Hüther.

Bemerkenswert wie Selbstmanagement und zukunftsorientiertes Denken für Ihre Innovationsprozesse zusammenhängen, oder?

Übrigens wieder ein Beispiel dafür, wie wir alle vom Wissen anderer profitieren können.

  • Haben Sie Ihr Projekt zum Wissensmanagement eigentlich schon konzipiert?
  • Verfügen Sie über wichtige Erfahrungen hierzu, die Sie mit anderen teilen möchten?

In beiden Fällen stehen Ihnen die entscheidenden Funktionen rechts unten zur Verfügung:

Anmelden oder Registrieren – heißen die Schlüsselbegriffe in diesem Zusammenhang!

Unsere frühe und späte Lernlust

Kleine Kinder sind (meistens) neugierig auf das, was sie (noch) nicht kennen.

Bei einigen Menschen kommt diese Eigenschaft im Laufe ihres Lebens abhanden.

Dass Verlorenes aber auch wiedergefunden werden kann, beweist ein Artikel zum Lernen reiferer Jahrgänge.

Haben Sie Lust, mehr zu erfahren? Weiterlesen

Neuroplastizität – auch gut für Führungskräfte

Wer seine Mitarbeiter überzeugen kann, sich neues Wissen anzueignen, tut denen nachhaltig etwas Gutes.

Glauben die Betroffenen Ihnen das dann nicht so recht, dann helfen – wie auch bei anderer Gelegenheit – die richtigen Informationen zur richtigen Zeit.

Was Wissensmanager über die Fähigkeiten des menschlichen Gehirns kennen sollten, finden Sie in diesem Artikel der ZEIT.

Wie Wissen in unsere Köpfe kommt

Wie schön wäre es, wenn mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich etwas mehr mit den natürlichen Gegebenheiten und Funktionen unseres Denkorgans auskennen würden:

  • Dokumentationen jeglicher Art wären lesefreundlicher – möglicherweise auch hirngerecht aufbereitet.
  • Neue Wissensinhalte könnten leichter, schneller und nachhaltiger vermittelt werden.
  • (Dis-)Stress würde reduziert und/oder in den positiven Eustress umgewandelt.

Unserer Fantasie sind im Gegensatz zu unserem Wissen keine Grenzen gesetzt. Erweitern Sie die obige Aufzählungsliste also gern ganz individuell nach dem Vernaschen der hier offerierten Wissenshäppchen. Nützlich ist ein persönlicher Wissensvorsprung oft. Weiterlesen