Wie Wissen in unsere Köpfe kommt

Wie schön wäre es, wenn mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich etwas mehr mit den natürlichen Gegebenheiten und Funktionen unseres Denkorgans auskennen würden:

  • Dokumentationen jeglicher Art wären lesefreundlicher – möglicherweise auch hirngerecht aufbereitet.
  • Neue Wissensinhalte könnten leichter, schneller und nachhaltiger vermittelt werden.
  • (Dis-)Stress würde reduziert und/oder in den positiven Eustress umgewandelt.

Unserer Fantasie sind im Gegensatz zu unserem Wissen keine Grenzen gesetzt. Erweitern Sie die obige Aufzählungsliste also gern ganz individuell nach dem Vernaschen der hier offerierten Wissenshäppchen. Nützlich ist ein persönlicher Wissensvorsprung oft.

Aber bevor dieser Beitrag zu schwärmerisch gerät über das, was sein könnte, lesen Sie sich doch einfach etwas mehr hierzu an.
Der verknüpfte Bericht ist ganz sicher nicht allein für Führungskräfte mit Kindern im schulpflichtigen Alter interessant.

Da steckt mehr für Sie drin – wetten, dass…?

Wie auch immer – behaupten Sie später bitte nicht, Sie hätten es nicht gewußt.

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