Common sense!?

Ein Statement, das sich lohnt, multipliziert zu werden:

Gemeinsam ist allen Autoren die Überzeugung, dass es in einer freien und offenen Gesellschaft unerlässlich ist:

■ offen für das Wissen anderer zu sein, z.B. Unternehmen und Wissenschaft in die Lage zu versetzen, nicht nur das eigene, intern vorhandene Wissen, sondern auch externe Wissensressourcen besser zu nutzen. Nicht umsonst gehören Innovation und Wissensmanagement zusammen. Weiterlesen

Wie wird aus Wissen Können?

Wir sind nicht alle gleich.
Man muss nicht alles wissen.
Aber man sollte etwas können.

Wie geht das noch gleich?

So einfach leitet Wolf Lotter seinen Schwerpunkt-Artikel im Wirtschaftsmagazin Brandeins ein. Provokanter wird er beispielsweise mit solchen Sätzen:

Die einzelnen Zellen des Wissens sind prall gefüllt mit Fachinformation. Doch zwischen den einzelnen Teilen des Systems herrscht Verwirrung. Man versteht einander nicht mehr. Überkomplexität überall. Kein “genialischer Wurf” kann das Problem lösen, denn die, die das könnten, kommen erst gar nicht in die Zellen rein. Damit bleibt man im besten Fall stehen. Man kommt jedenfalls nicht mehr weiter. Der Fachbegriff dafür heißt Fachidiot. Weiterlesen

Auslöser und Erfahrungen

Dr. Peter Schütt, Leader Knowledge Management & Social Networking der IBM Deutschland GmbH, spricht über das, was für viele andere noch im Argen liegt: Start und Erfahrungen mit Wissensmanagement im Unternehmen.

Auch wenn viele von Ihnen zurecht anmerken werden, dass die Lernkurve eines international agierenden Konzerns sich deutlich von der eines mittelständischen Unternehmens unterscheiden dürfte, können Sie davon ausgehen, dass Sie persönlichen Nutzen aus seinen Aussagen ziehen werden. Schließlich ist verteiltes (Zusammen-)Arbeiten an unterschiedlichen Standorten heute Standard im Unternehmens- und Projektalltag.

Sie sind neugierig geworden? – Dann klicken Sie einfach auf sein Bild und wechseln zur Video-Website Revver. Dort können Sie bei Interesse auch die weiteren Teilen des vollständigen Interviews mit ihm finden.

Optimierungspotenzial für das Risikomanagement

Auch die Bankenbranche steht seit vielen Jahren unter immensem Anpassungsdruck – insbesondere im Bezug auf ihr Risikomanagement. Die aufsichtsrechtlichen Vorgaben Basel II und Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) seien hier stellvertretend genannt.

Das Risikomanagement zum Schutz vor Verlusten immaterieller Vermögensgüter beherrschen viele (Landes-)Banken offensichtlich (noch) zu wenig. – Wieso? Weiterlesen