#ocwl11 – Die erste Woche

Am vorigen Montag begann der diesjährige Open Course ‘Workplace Learning’ (Twitter-Hashtag #ocwl11). Was ich als Kursteilnehmer seither gelernt habe lässt sich – wie häufig im Wissensmanagement – nur schwer beschreiben. Andererseits geht es beim ersten Themenschwerpunkt Knowledge Building im Wesentlichen darum, eigene Beiträge für ein kollektives Wissen anzubieten, und das kann ich mittels aktueller Technologien deutlich leichter tun. Thematische Inhalte aus der (Kern-)Community  sind außerhalb der wöchentlichen Echtzeittreffen bislang kaum beigesteuert worden und lassen auf die kommende Woche hoffen. Die Veranstalter an der Universität Tübingen sind den Nachweis, dass sie mit Vor- und Nachteilen des E-Learnings umgehen können, noch schuldig. Aber sie fangen mit ihren Teilnehmern ja gerade erst an…!

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Der 2. deutsche Mooc hat begonnen

Nach dem im Frühjahr/Sommer durchgeführten 1. deutschen Open Course der Universität Frankfurt hat heute der zweite Mooc (Massive open online course) seiner Art, diesmal ausgerichtet von der Universität Tübingen begonnen. Eingeladen sind alle, die sich für die Themen „Wissensmanagement“ und  „Lernen am Arbeitsplatz“ interessieren.

…und den großen Vorteil des von Zeit und Raum unabhängigen Lernens können Sie selbstverständlich auch als Online-Nachzügler jederzeit nutzen.

Das Angebot steht – jetzt sind Sie dran!

Handwerkszeug frisch aus dem Netz gefischt

Ganz frisch für alle Wissensmanager und interessierte Unternehmensverantwortliche kommt diese Pressemitteilung auf unseren und Ihren Schreibtisch:

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kommt es für Unternehmen darauf an, sich ihrer Stärken bewusst zu werden. Doch welche sind die wichtigen Erfolgsfaktoren? Wo liegen die Stärken eines Unternehmens? Welchen Einfluss hat gerade das intellektuelle Kapital eines Unternehmens auf den Geschäftserfolg? Weiterlesen

Lebendes Beispiel eines Wissensarbeiters 2.0

Überall nutzen wir klassische und neue Medien, um uns zu informieren oder miteinander zu kommunizieren. Die vielschichtigen Möglichkeiten machen manchem zu schaffen, denn mit neuen Möglichkeiten entstehen Lernaufgaben, zunehmende Komplexität und damit auch neue Herausforderungen.

Ein anschauliches Beispiel dafür, wie neue Medien auch ganze Berufsbilder verändern, ist ein Interview, das der Heidelberger Journalist Lutz Berger mit Dr. Christian Spannagel anläßlich des kürzlich beendeten 3. educamps geführt hat. Dieses Interview ist aus mehreren Gründen sehenswert: