Wie aus Wissen Wachstum wird

So lautete das Thema einer Auftaktveranstaltung für die Metropolregion Hamburg, durchgeführt vom Weiterbildungsverbund Pinneberg.

Dass dort keine Patentrezepte verkündet worden sind, liegt in der Natur der Sache. Und dennoch gab eine eine Menge zu erfahren: zum Beispiel, dass es erforderlich ist, wichtige Verantwortungsträger der Region zusammenzubringen, um sie gemeinsam informell lernen zu lassen – und das Ganze noch in einem äußerst angenehmen Rahmen. Weiterlesen

Technologische Großhirnrindenvernetzung

Menschen mit ihrem “Potenzial der Großhirnrinde” zu vernetzen ist der Ansatz, über den Sie im Beitrag vom 28. August schon etwas lesen konnten.

Wie dies mit technischer Unterstützung aussehen kann, lesen Sie beispielsweise im Chat-Protokoll des Experten für Wissenskapital Mart Kivikas, der in einem Online-Treffen gemeinsam mit anderen etwas zum Thema Human Capital Management zu schreiben hatte.

Die neuen Medien bieten noch viel ungenutztes Potenzial für eine moderne Unternehmensführung.

  • Welche erkennen Sie für Ihren Verantwortungsbereich?
  • Wie werden Sie diese Erkenntnisse in die Praxis umsetzen?
  • Wen und was brauchen Sie wann und wo, um anfangen und das Projekt fristgerecht fertigstellen zu können?

Kommentare sind wiederum erwünscht…

"Großhirnrinden miteinander vernetzen"

… um gemeinsam zu neuen Ideen und innovativen Ansätzen zu gelangen. So lässt sich eine der Kernaussagen von Prof. Dr. Antonia Kesel zusammenfassen.

Sie ist als Leiterin des neuentwickelten internationalen Studiengangs Bionik an der Hochschule Bremen stets auf der Suche nach neuen Impulsen für ihre Arbeit.
Kooperation und interdisziplinäres Denken sind Grundvoraussetzungen, um die Bionik als Verbindung von Biologie und Technik erfolgreich voranbringen zu können. Weiterlesen

Nutzergerechte Informationsaufbereitung, bitte!

Nehmen wir einmal an, dass Wissen das Ergebnis eines erfolgreichen Lernprozesses ist und etwas mit der mentalen Verarbeitung von Informationen zu tun hat.

In diesem Fall wäre die hirngerechte Aufbereitung von Informationen in einem Unternehmen doch ein wertvoller Beitrag zur Produktivitätssteigerung, oder?

Motto: Wir wollen schneller besser werden als unsere Mitbewerber – und bleiben!

Das gelingt am Besten, wenn Informationen produktiv zirkulieren können und in Form “hirngerechter Dokumente” in Umlauf gebracht werden.

Ein schlecht geschriebener, fortlaufender Text gilt natürlich als Paradebeispiel einer “nicht-hirngerechten Dokumentationskultur”. Visualisierung heißt das Zauberwort, und anklickbare Wissenskarten gelten vielfach als Inbegriff des gemanagten Wissens.

Wie so etwas aussehen kann?

Ein Text einer Bundesaufsichtsbehörde liefert das praktische Beispiel – und dazu brauchen Sie noch keine Vorkenntnisse zur Thematik. Die bekommen Sie bei der Bearbeitung nämlich “ganz nebenbei”. Viel Spaß beim Klick-Lernen!