Nutzergerechte Informationsaufbereitung, bitte!

Nehmen wir einmal an, dass Wissen das Ergebnis eines erfolgreichen Lernprozesses ist und etwas mit der mentalen Verarbeitung von Informationen zu tun hat.

In diesem Fall wäre die hirngerechte Aufbereitung von Informationen in einem Unternehmen doch ein wertvoller Beitrag zur Produktivitätssteigerung, oder?

Motto: Wir wollen schneller besser werden als unsere Mitbewerber – und bleiben!

Das gelingt am Besten, wenn Informationen produktiv zirkulieren können und in Form “hirngerechter Dokumente” in Umlauf gebracht werden.

Ein schlecht geschriebener, fortlaufender Text gilt natürlich als Paradebeispiel einer “nicht-hirngerechten Dokumentationskultur”. Visualisierung heißt das Zauberwort, und anklickbare Wissenskarten gelten vielfach als Inbegriff des gemanagten Wissens.

Wie so etwas aussehen kann?

Ein Text einer Bundesaufsichtsbehörde liefert das praktische Beispiel – und dazu brauchen Sie noch keine Vorkenntnisse zur Thematik. Die bekommen Sie bei der Bearbeitung nämlich “ganz nebenbei”. Viel Spaß beim Klick-Lernen!

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