Lernen – diesmal im gesellschaftlichen Kontext

Es ist mehr denn je erforderlich, lebenslang zu lernen!

So lauten die Forderungen hierzulande immer wieder bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten.

  • “Unser Gehirn lernt pausenlos” propagiert der Lernforscher Prof. Dr. Manfred Spitzer. Was soll dann diese Forderung?
  • Was genau ist eigentlich das Besondere und Notwendige daran?
  • Welche Assoziationen haben Sie eigentlich bei den Begriffen “lebenslang” und “lernen“?
    Keine besonders guten? Na – dann lohnt sich das Lernen wahrscheinlich auch nicht, oder?
  • Haben Sie persönlich andere Erfahrungen gemacht?
  • Hat sich Lernen und der damit für Sie verbundene Wissenserwerb für Sie ausgezahlt?

Wenn Sie sich jetzt oder später – beim nächsten Besuch dieser Webseite – dem Begriff des Lernens auf eine neue Art nähern möchten, dann investieren Sie unbedingt die Zeit für die Lektüre des Schwerpunktthemas “Lernen” im Wirtschaftsmagazin Brand Eins.

Das dürfte sich in jedem Fall lohnen – auch weil es den eigenen Horizont erweitert…

Lernen mit neuen Medien

Diskutieren Sie in Ihrem Unternehmen noch die Vor- und Nachteile von E-learning?

Dann freuen sich die Befürworter möglicherweise über gute Argumente – und gelungene Praxisbeispiele.

Dass Lernen auch mit Lust und Freude einhergeht und diese Kriterien eine wichtige Voraussetzung für den Wissenserwerb darstellen, ist das langjährige Credo von Vera F. Birkenbihl.

In ihrer – auch online verfügbaren – Sendung “Kopfspiele” bietet Sie Ihnen einen Live-Einblick in ihr Denken und Tun. Die Folge 17 zeigt in knapp 14 Minuten die Bedeutung und Notwendigkeit von Lernen als Eintrittskarte für die Wissensgesellschaft auf.

Und so beginnt die eigene Arbeit im Unternehmen:

Sie brauchen neben Lerncoaches auch Ihre Systemadministratoren – und selbstverständlich von den zu vermittelnden Inhalten überzeugte Auftraggeber. Ein effizientes Projektmanagement gehört selbstverständlich ebenso dazu.
So kann´s was werden mit Ihrem E-learning-Einstieg!

Wie Wissen in unsere Köpfe kommt

Wie schön wäre es, wenn mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich etwas mehr mit den natürlichen Gegebenheiten und Funktionen unseres Denkorgans auskennen würden:

  • Dokumentationen jeglicher Art wären lesefreundlicher – möglicherweise auch hirngerecht aufbereitet.
  • Neue Wissensinhalte könnten leichter, schneller und nachhaltiger vermittelt werden.
  • (Dis-)Stress würde reduziert und/oder in den positiven Eustress umgewandelt.

Unserer Fantasie sind im Gegensatz zu unserem Wissen keine Grenzen gesetzt. Erweitern Sie die obige Aufzählungsliste also gern ganz individuell nach dem Vernaschen der hier offerierten Wissenshäppchen. Nützlich ist ein persönlicher Wissensvorsprung oft. Weiterlesen