Dass es schon immer gut war, zu wissen, was man selbst kann und was man besser einem Kollegen oder als Firma besser einem befreundeten Partnerunternehmen überlassen sollte, ist bekannt.
Das Instrument “Wissensbilanz” ist allerdings für einige Mittelständler neu – und von manchem vielleicht auch als “Schnickschnack” eingestuft.
Aus der Praxis berichtet der heute verknüpfte Artikel von positiven Erfahrungen, die auch von Banken und Sparkassen “wohlwollend” in das Rating des Unternehmens miteinbezogen werden.