“Man braucht ein Netz der Expertise, eine Art Gehirn in der Organisation. Dazu müsste man wohl zuerst die Besten im Unternehmen ein solches Backbrain bilden lassen. Diese Leute könnten dann Probleme lösen helfen, Kontakte herstellen, Feuerwehr spielen und irgendwo gordische Knoten durchschlagen, wenn wieder einmal die Regeln vernünftige Entscheidungen blockieren.”
Quelle: Das Grauen hat in jedem Managementsystem andere Erscheinungsformen | Blog ‚Zukunft Personal‘
Archiv der Kategorie: Wissensnutzung
Wissenträger und ihre Besonderheiten
Zitat
„Wissen, wer es weiß” beschreibt das Know-how-Management der Zukunft.
„Ich glaube nicht daran, dass wir Wissen managen können”, sagt Marc Vontobel. […] Seine These ist steil, denn sie verlässt die übliche Denke. Diese sieht bislang vor, dass es reicht, Know-how abzuspeichern und zu verwalten, um es bei Bedarf einfach anzuklicken.
Quelle: Brain Technology: Weil wir nicht alles wissen können | Huffington Post
Konzern-Transparenz
Nach Siemens zeigt uns jetzt auch die Otto-Group via Twitter in ihrem Firmen-Blog, wie deren Ansatz zum Wissensmanagement gelingen und die E-Mail-Flut eingedämmt werden soll:
Kollaboration in der Cloud: Wie die Otto Group #Wissensmanagement firmenübergreifend vorantreibt. http://t.co/FBKfR0x4tb
— Otto Group (@OttoGroup_Com) 31. Oktober 2014
Hören – sehen – (nach)machen
Kurzmitteilung
Das Beispiel des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport AG ist heute in meiner Twitter-Timeline aufgetaucht:
Es beschreibt das Vorgehen im Wissensmanagement mittels verschiedener Wiki-Lösungen und beinhaltet den ein und anderen Tipp eines verantwortlichen Praktikers. – Sehenswert!
“@JoEgenolf: #Wissensmanagement mit Confluence bei der Fraport AG: http://t.co/esHwbCqvru<a href="https://twitter.com/search?q=%23Atlassian&#E20” #Fallstudie
— Guido Neumann (@TwInfoManager) 30. Januar 2014