Wie wirkt sich Ihr Umfeld aus?

Nach neuesten Ergebnissen der Lernforschung funktionieren Sinnesorgane und Wissensaufnahme nur in einem lustvollen, emotional wie auch sozial anregenden Umfeld optimal.

So weit die Fakten aus der Wissenschaft.

Und jetzt eine kleine Aufgabe für alle, die diese Erkenntnisse in die Praxis umsetzen möchten:

  1. Stellen Sie sich eine Skala von 1 bis 10 vor, wobei 1 das kleinste Level und 10 das Maximum darstellen.
  2. Bewerten Sie jetzt Ihr persönliches Umfeld in den Kategorien
  • Lustfaktor,
  • Emotionalität und
  • Gemeinschaftssinn.

Wo erkennen Sie Verbesserungspotenzial, die Auswirkung auf die gesamte Leistungsfähigkeit und Möglichkeiten Ihrer persönlichen Einflussnahme?

Ach ja! – Wann beginnen Sie mit den von Ihnen als erforderlich erkannten Aktivitäten?
Ein kleiner Tipp:
Falls Ihnen hierzu jetzt noch kein konkreter Termin einfallen sollte, hat das Thema für Sie noch nicht die notwendige Priorität – oder Sie lernen gerade die Bedeutung der Prokrastination kennen.

Die Herausforderung "Informationsbeschaffung"

  • Sie haben häufiger Aufgaben zu erledigen, die für Sie neu sind?
  • Sie benötigen oft aktuelle Informationen als Arbeits- und Entscheidungsgrundlage?
  • Sie tragen vieles zusammen und gewinnen dabei neue Einsichten und Erkenntnisse?

Sehr gut – so produzieren Sie allmählich neues Wissen, das Sie dann zielgerichtet nutzen können!

Aber wie finden Sie in angemessener Zeit die richtigen Informationen und/oder die Personen, die als Experten auf dem betreffenden Fachgebiet gelten?

Einfaches “Drauflos-Googlen” im Internet könnte ein Anfang sein, denn Google bietet viiiiiiele Informationen – bestimmt auch zu dem Thema, das Sie interessiert.

Beim Suchbegriff “Wissensmanagement” sah das Ergebnis gerade so aus:

3.450.000 Seiten auf Deutsch für wissensmanagement gefunden“. Weiterlesen

Wissen und Risiken managen

“Wissen ist ein Schatz, der seinen Besitzer überallhin begleitet” haben Sie vielleicht noch in Erinnerung. Diese Redewendung hat durch ein aktuelles Beispiel eine völlig neue Bedeutung für das Risikomanagement in Unternehmen bekommen.

Was war passiert? Weiterlesen

Nutzergerechte Informationsaufbereitung, bitte!

Nehmen wir einmal an, dass Wissen das Ergebnis eines erfolgreichen Lernprozesses ist und etwas mit der mentalen Verarbeitung von Informationen zu tun hat.

In diesem Fall wäre die hirngerechte Aufbereitung von Informationen in einem Unternehmen doch ein wertvoller Beitrag zur Produktivitätssteigerung, oder?

Motto: Wir wollen schneller besser werden als unsere Mitbewerber – und bleiben!

Das gelingt am Besten, wenn Informationen produktiv zirkulieren können und in Form “hirngerechter Dokumente” in Umlauf gebracht werden.

Ein schlecht geschriebener, fortlaufender Text gilt natürlich als Paradebeispiel einer “nicht-hirngerechten Dokumentationskultur”. Visualisierung heißt das Zauberwort, und anklickbare Wissenskarten gelten vielfach als Inbegriff des gemanagten Wissens.

Wie so etwas aussehen kann?

Ein Text einer Bundesaufsichtsbehörde liefert das praktische Beispiel – und dazu brauchen Sie noch keine Vorkenntnisse zur Thematik. Die bekommen Sie bei der Bearbeitung nämlich “ganz nebenbei”. Viel Spaß beim Klick-Lernen!