Bestnoten für Wikipedianer

Sofern Sie in Ihrem Unternehmen bei Budget- und Projektverhandlungen für das von Ihnen angestrebte Web 2.0-Projekt kämpfen müssen, lohnt es sich, nicht allein mit dem schwer quantifizierbaren Nutzenargument von kollektiver Intelligenz zu punkten.

Seien Sie kreativer und konkreter: Weiterlesen

Common sense!?

Ein Statement, das sich lohnt, multipliziert zu werden:

Gemeinsam ist allen Autoren die Überzeugung, dass es in einer freien und offenen Gesellschaft unerlässlich ist:

■ offen für das Wissen anderer zu sein, z.B. Unternehmen und Wissenschaft in die Lage zu versetzen, nicht nur das eigene, intern vorhandene Wissen, sondern auch externe Wissensressourcen besser zu nutzen. Nicht umsonst gehören Innovation und Wissensmanagement zusammen. Weiterlesen

Wie wird aus Wissen Können?

Wir sind nicht alle gleich.
Man muss nicht alles wissen.
Aber man sollte etwas können.

Wie geht das noch gleich?

So einfach leitet Wolf Lotter seinen Schwerpunkt-Artikel im Wirtschaftsmagazin Brandeins ein. Provokanter wird er beispielsweise mit solchen Sätzen:

Die einzelnen Zellen des Wissens sind prall gefüllt mit Fachinformation. Doch zwischen den einzelnen Teilen des Systems herrscht Verwirrung. Man versteht einander nicht mehr. Überkomplexität überall. Kein “genialischer Wurf” kann das Problem lösen, denn die, die das könnten, kommen erst gar nicht in die Zellen rein. Damit bleibt man im besten Fall stehen. Man kommt jedenfalls nicht mehr weiter. Der Fachbegriff dafür heißt Fachidiot. Weiterlesen