Kontextwechsel selbstgemacht

Welches Potenzial bieten die aktuellen Smartphones für die Aus- und Weiterbildung?

Das ist eine Fragestellung der Sie heute im Handelsblatt selbst nachgehen können, denn dort beschäftigt sich der Autor mit den Vor- und Nachteilen des iPhones im Unternehmenseinsatz.

Diese Thematik interessiert Sie gar nicht?

Gut – dann nützt möglicherweise dieses Zitat, das Sie als Verantwortlicher für das Wissensmanagement in Ihren Kontext übertragen können:

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Web 2.0 – jetzt auch empirisch untersucht

Soziale Online-Netzwerke sind für kleine und mittlere Unternehmen derzeit im Hinblick auf Geschäftsanbahnung nur bedingt interessant. Sie eignen sich eventuell für die Suche nach neuen Mitarbeitern, da viele Berufstätige hier ein Profil pflegen. Für Unternehmen mit publikumsstarken Marken kann der Aufbau eigener Netzwerke sinnvoll sein, in denen sich loyale Kunden unterhalten und gegenseitig unterstützen.

So lautet das Fazit der Autoren des Schwerpunktartikels Wikis, Weblogs, Netzwerke – beobachten, reagieren, mitmachen in der Oktober-Ausgabe der Offenbacher Wirtschaft (S. 8 ff.).

Prof. Dr. Paul Alpar, Philipps-Universität Marburg, und Dr. Steffen Blaschke, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, haben in ihrer Untersuchung  zu Web 2.0-Technologien in Unternehmen eine Reihe bemerkenswerter Meinungen und Möglichkeiten zusammengestellt. – Lesenswert!

Wer es gern noch detaillierter wissen möchte, wer was wie (nicht) nutzt, kann sich die gesamte Studie für EUR 49,90 bestellen.

Bestnoten für Wikipedianer

Sofern Sie in Ihrem Unternehmen bei Budget- und Projektverhandlungen für das von Ihnen angestrebte Web 2.0-Projekt kämpfen müssen, lohnt es sich, nicht allein mit dem schwer quantifizierbaren Nutzenargument von kollektiver Intelligenz zu punkten.

Seien Sie kreativer und konkreter: Weiterlesen