Bericht aus der zukunftsorientierten Vergangenheit

Gestern fand in Berlin eine BDA-Konferenz unter der leicht provokativen Überschrift “Berufliche Weiterbildung – Thema in Sonntagsreden oder gelebte Realität?” statt. Vertreten waren neben Sozialpartnern, Politikern und Verbandsvertetern auch viele Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, die die Gelegenheit zum intensiven Austausch über Konzepte, Ideen und Umsetzungshürden nutzten. Weiterlesen

Vielleicht…

  • Vielleicht betreiben Sie Wissens-Benchmarking?
  • Vielleicht investieren Sie gern und regelmäßig in Ihr Know how?
  • Vielleicht vergleichen Sie sich gern mit anderen – und vielleicht schneiden Sie selbst dabei überdurchschnittlich ab?
  • Vielleicht nehmen Sie sich ausreichend Zeit, sich wichtige Fragen zu stellen – und vielleicht eigene Antworten darauf zu finden?

Vielleicht stoßen Sie anlässlich des heutigen Tags der Weiterbildung auch auf eine der bundesweiten Aktionen und Presseberichte. Und vielleicht nutzen Sie das anstehende Wochenende zur Gewinnung neuer Einsichten.

Vielleicht lesen Sie nur kurz diesen FTD-Artikel.

Oder vielleicht stellen Sie sich diese Fragen erst dann, wenn andere Sie für nicht mehr ausreichend wettbewerbsfähig halten? – Aber das könnte dann vielleicht schon (fast) zu spät sein.

Das war in Kürze viel? Leicht machen´s Ihnen geeignete Partner – denn die können durch Kooperationen viel leicht ergänzen! Vielleicht klappt´s ja bei Ihnen anschließend so viel leichter.

Eigentlich alles ganz leicht, oder?

Nächtliches Event der etwas anderen Art

Schon zum zweiten Mal fand in Hamburg die Nacht des Wissens statt. Dieses Mal beteiligten sich bei bestem Sommerwetter rund 7.000 Wissbegierige lieber an der Aktion von 39 Hochschulen und Forschungsinstituten, als beispielsweise zu grillen.

Klar, dass auch drei “Wissenschatzler” unterwegs waren, um sich vor Ort über aktuelle E-learning-Ansätze, Weiterbildungsforschung in der Altersgruppe zwischen 40 und 50 Jahren und neue Erkenntnisse aus der Motivationsforschung zu unterrichten.

Hätten Sie übrigens gedacht, dass auch um 23 Uhr noch teilweise mehr Interessenten als Sitzplätze vorhanden waren?

Das war fast so normal wie im alltäglichen (Studenten-)Leben…