Virtuelle Konferenz-Nachbereitung

Permanentes Hinzulernen ist für jeden, ob nun Experte oder Führungskraft, eine (tägliche) Aufgabe, die vorgelebt werden will – und dass das gelegentlich mit anderen Anforderungen kollidiert, wissen nicht nur Wissensmanager. Sollten Sie also am 30. und 31. Oktober mit anderen Aufgaben betraut gewesen sein, macht das (fast) nichts – es gibt ja das Internet. Hier können Sie Verpasstes kosteneffizient nachholen.

Mit rund 200 Teilnehmern und 70 wissenschaftlichen Vorträgen bzw. Keynote-Statements war das erste Forum der deutschen Mittelstandsforschung zum Thema “Der Mittelstand in der wissensbasierten Gesellschaft” ein voller Erfolg. Fast alle Fachvorträge sind auf der Internetseite des Forums verfügbar.

So berichtet der Newsletter des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) in seiner aktuellen Ausgabe über den Kongress, der bereits Ende Oktober in Frankfurt/Main stattfand. Weiterlesen

Web 2.0 – jetzt auch empirisch untersucht

Soziale Online-Netzwerke sind für kleine und mittlere Unternehmen derzeit im Hinblick auf Geschäftsanbahnung nur bedingt interessant. Sie eignen sich eventuell für die Suche nach neuen Mitarbeitern, da viele Berufstätige hier ein Profil pflegen. Für Unternehmen mit publikumsstarken Marken kann der Aufbau eigener Netzwerke sinnvoll sein, in denen sich loyale Kunden unterhalten und gegenseitig unterstützen.

So lautet das Fazit der Autoren des Schwerpunktartikels Wikis, Weblogs, Netzwerke – beobachten, reagieren, mitmachen in der Oktober-Ausgabe der Offenbacher Wirtschaft (S. 8 ff.).

Prof. Dr. Paul Alpar, Philipps-Universität Marburg, und Dr. Steffen Blaschke, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, haben in ihrer Untersuchung  zu Web 2.0-Technologien in Unternehmen eine Reihe bemerkenswerter Meinungen und Möglichkeiten zusammengestellt. – Lesenswert!

Wer es gern noch detaillierter wissen möchte, wer was wie (nicht) nutzt, kann sich die gesamte Studie für EUR 49,90 bestellen.

"Gender Mainstreaming 2.0"?

In der vergangenen Woche ist eine neue Allensbach-StudieACTA 2008” vorgestellt worden. Sie befasst sich mit dem deutschen Internetnutzungsverhalten. Hierzu sind 10.000 repräsentative Studienteilnehmer zu verschiedensten Themengebieten des Mediums befragt worden.

Verständlich ist, dass dabei ein entsprechend breiter Querschnitt an interessanten Erkenntnissen für verschiedenste Nutzerkreise gewonnen werden konnte. So macht sich der SPIEGEL in seiner Analyse beispielsweise Gedanken über die Auswirkungen auf die klassischen Medien. Weiterlesen