Know how bildet das Fundament

Mit ihrem persönlichem Wissen bewegen sich Führungskräfte zunächst immer auf der Theorie-Ebene – und zwar solange, bis sie Gelegenheit erhalten, dieses Know how auch in der Praxis anzuwenden.

Wer einen Beleg dafür sucht, dass dieser Transfer gelingen kann, sollte sich die Zeit nehmen, die Entwicklungsgeschichte der “Deutsche See” zu studieren.

Die ehemals zum Unilever-Konzern gehörende Firma ist nämlich von sogenannten “Theoretikern” übernommen worden, die jetzt als selbstverantwortliche Unternehmer den Beweis antreten, das sich daraus auch ein Beispiel guter Praxis ergeben kann.

Auf einem soliden Fundament lässt sich nach wie vor am Besten bauen – nicht nur ein Haus, sondern offenkundig auch ein Unternehmen mit echten Zukunftsperspektiven.

Wie Wissen in unsere Köpfe kommt

Wie schön wäre es, wenn mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich etwas mehr mit den natürlichen Gegebenheiten und Funktionen unseres Denkorgans auskennen würden:

  • Dokumentationen jeglicher Art wären lesefreundlicher – möglicherweise auch hirngerecht aufbereitet.
  • Neue Wissensinhalte könnten leichter, schneller und nachhaltiger vermittelt werden.
  • (Dis-)Stress würde reduziert und/oder in den positiven Eustress umgewandelt.

Unserer Fantasie sind im Gegensatz zu unserem Wissen keine Grenzen gesetzt. Erweitern Sie die obige Aufzählungsliste also gern ganz individuell nach dem Vernaschen der hier offerierten Wissenshäppchen. Nützlich ist ein persönlicher Wissensvorsprung oft. Weiterlesen

"Kollege Zufall" hilft (zu) oft

Wissenstransfer in Unternehmen ist bei genauerer Betrachtung das Thema im beruflichen Alltag – insbesondere bei Innovationsprozessen.

Schneller besser werden als andere” lautet die permanente Herausforderung, die sich täglich neu stellt und immer wieder mit Leben gefüllt werden muß.
Wie sich die Situation in der deutschen Automobilbranche darstellt, beschreibt ein Artikel im Handelsblatt – allerdings dürften aufmerksame Leser viele Parallelen zu ihrer eigenen betrieblichen Praxis erkennen. Die sich anschließende Frage lautet:

Was machen Sie daraus?