Best practice der Metropolregion Hamburg

In diesem Blog konnten Sie schon mehr über die regionalen Aspekte des Wissensmanagements lesen.

Gestern ist die neue Broschüre des hiesigen Weiterbildungsverbunds im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt worden, und in seinem Geleitwort schreibt der Landrat Dr. Wolfgang Grimme:

“Wirtschaftsförderung ist mehr als nur die Bereitstellung von Flächen und Infrastruktur, sie beinhaltet auch die Weiterentwicklung des menschlichen Potenzials. Die Unternehmen im Kreis Pinneberg müssen sich im wirtschaftlichen Wettbewerb klar positionieren und sich ständig ändernden Marktsituationen anpassen. Dieses Anpassen an die Erfordernisse des Marktes ist nur möglich, wenn das Wissen und die Lernbereitschaft von Unternehmerinnen und Unternehmern und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auf neuestem Stand sind.
Das fundierte und aktuelle Wissen der Betriebe leistet nachweisbar einen Beitrag zur Erreichung der Geschäftsziele. Basis und Ausgangspunkt jeder betrieblichen Weiterbildung sind die Ziele des Unternehmens. Die Aufgabe der Weiterbildung ist es, das Know-how zur Verfügung zu stellen, das der Betrieb zur Erreichung seiner Ziele benötigt. Das Unternehmen, das „lernt“, kann elastischer auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren.
Hinzu kommt, dass Weiterbildung von den Mitarbeitern bewusst oder unbewusst auch als Wertschätzung empfunden wird. Sie fühlen sich hierdurch automatisch stärker an das Unternehmen gebunden. Dadurch bleiben sie ihrem Unternehmen treu und der Unternehmer kann auf vorhandenes Wissen weiter aufbauen.”

Prägnanter hätte man es wohl kaum formulieren können, worin die Vorteile für einzelne Mitarbeiter, das Unternehmen und die Region liegen. Oder wie denken Sie über diese Zusammenhänge?

`Wissen.de´ goes Web 2.0

Das seit Jahren bekannte Wissensportal wissen.de hat die aktuellen Web 2.0-Trends aufgegriffen.

Ab morgen ist der Internetauftritt moderner gestaltet: Community-Funktionen werden zukünftig ebenso verwendet, wie aktuelle andere Web-Technologien. Wie der verantwortliche Chefredakteur in seinem Promo-Video ankündigt, sollen die Inhalte verstärkt audio-visuell aufbereitet werden.

Schön, dass die Macher des Online-Magazins sich dem Grundsatz “Sehen ist verstehen” nun in noch stärkerem Maß widmen wollen.

Apropos:

Wie fördern Sie Visualisierungstechniken in Ihrem Unternehmen? – Verraten Sie´s uns…

Wertschöpfung mit Immateriellem!?

Unternehmen müssen systematischer mit ihrem intellektuellen Kapital umgehen.
Vermögenswerte wie Qualifikationen, Innovationskraft und Kundenbeziehungen sind heute ihre wichtigsten Wettbewerbsvorteile. Wissensbilanzen können helfen, dieses intellektuelle Kapital strukturiert zu erfassen – und strategisch zu steuern.
Das leistet aber nicht jede Art von Wissensbilanz. Wir geben eine pragmatische Orientierung in dem breiten Spektrum vorhandener Ansätze.

So leitet Jan Hofmann, Autor bei dbresearch, seinen Themenbrief zum strategischen Umgang mit Immateriellem ein. Beleuchtet werden darin die unterschiedlichen Ansätze zur Wissensbilanzierung mit ihren spezifischen Herausforderungen.

Als Wissensmanager sollten sie sich mit den Inhalten auskennen. – Oder wie stehen Sie als Führungskraft zu den Inhalten?

Presseschau für Wissensmanager

Hatten Sie am Wochenende Gelegenheit, die FAZ zu lesen? – Dort ist unter der Rubrik “Wir wollen´s wissen” eine neue Weiterbildungsserie begonnen worden.

Die Inhalte könnten für Ihren Arbeitsalltag von großem Interesse sein, denn es geht nicht allein um die vielbeschworenen Sonntagsreden zur betrieblichen Weiterbildung, sondern auch um konkrete Ansätze zukunftsorientierten Alters- und Weiterbildungsmanagements, z. B. in der Automobilindustrie.

Hier ein kleiner Textauszug, um Sie für die kommenden Folgen wissbegierig zu machen – bzw. zu halten:

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