Beziehen Sie neurobiologisches Wissen

…als verantwortlicher Wissensmanager doch einfach in Ihre tägliche Führungsarbeit mit ein.

Obwohl – so einfach ist das nun auch wieder nicht, weil es ein echtes Umdenken erfordert und mit traditionellen Führungsansätzen nicht unbedingt in Einklang zu bringen ist. Andererseits sind Sie als innovationsaffine Führungskraft Neuerung gegenüber doch grundsätzlich aufgeschlossen, oder? Weiterlesen

Wissen weckt verschiedenste Begehrlichkeiten

Dass ein wertvoller Wissensschatz in Ihrem Unternehmen auch “Interessenten” auf den Plan ruft, die unerwünscht sind, liegt in der Natur der Dinge.

Sofern Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jedoch grundlegend sensibilisiert haben, wie sie mit “Unternehmenswerten” umgehen sollten, verfügen Sie über ein wichtiges Fundament. Darauf aufbauend kümmern Sie sich dann um die “Ausgrenzung” nicht erwünschter Verhaltensweisen.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat für Sie eine gute Grundlagenarbeit zum Geheimschutz anzubieten.

Brain Drain: Gründe für das Abwandern

Ein Wissensmanager braucht neben allerlei persönlichen Kompetenzen und Kooperationspartnern vor allem einen Überblick über wichtige Kernbereiche und -kompetenzen in seinem Unternehmen. Personalfluktuationsberichte gehören sinnvollerweise auch zu seinem Reporting.

Erst die so geschaffene Transparenz und Analyse der jeweiligen Beweggründe “(ab)wandernder” Wissensträger bieten geeignete Grundlagen für die Entwicklung wichtiger Personalkonzepte.

Lesen Sie anhand dieses Artikels doch einmal kurz, wie so etwas in Kurzform für den “Wirtschaftstandort D” aussehen kann.

Vielleicht übertragen Sie anschließend die gewonnen Einsichten kurzerhand in Ihr Tagesgeschäft – wer weiß?