Hör zu!

 

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In der Januar-Ausgabe von Managerseminare ging es schwerpunktmäßig um Working out loud, eine Methodik zur Wissensteilung, die helfen soll, jahrzehntealte Verhaltensmuster in Unternehmen aufzubrechen.

Der Leitartikel steht als Podcast (Dauer: 17 Minuten) frei zur Verfügung und ist hier abrufbar.

Wissenswerkzeuge

Bei Continental arbeiten annähernd hunderttausend Menschen bereits heute miteinander vernetzt – und das weltweit. […]
Die weltweit sichtbarste Ausprägung des digitalen Denkens ist bei der Continental ihr Enterprise Social Network […]. Am ehesten lässt es sich tatsächlich mit einem sozialen Netzwerk aus dem privaten Kontext vergleichen. Mitarbeiter können hier Profile anlegen, Freundschaften knüpfen und miteinander kommunizieren. Die über die Welt verstreuten Continental-Mitarbeiter sind sich dadurch nahe – zumindest virtuell. Für das Unternehmen noch interessanter ist aber, dass sich über das Netzwerk auch Projekte organisieren und Arbeitsgruppen bilden lassen. Zudem kann Wissen geteilt werden und es ist transparent und auffindbar.

Quelle: Die Welt anders denken

Wissenträger und ihre Besonderheiten

Zitat

„Wissen, wer es weiß” beschreibt das Know-how-Management der Zukunft.

„Ich glaube nicht daran, dass wir Wissen managen können”, sagt Marc Vontobel. […] Seine These ist steil, denn sie verlässt die übliche Denke. Diese sieht bislang vor, dass es reicht, Know-how abzuspeichern und zu verwalten, um es bei Bedarf einfach anzuklicken.

Quelle: Brain Technology: Weil wir nicht alles wissen können | Huffington Post