Wissensmanagement à la Calvin
#CalvinundHobbes pic.twitter.com/2GKG3V0fIu
— Martina Thelen (@martina_kkundk) 30. Juni 2014
Archiv des Autors: Guido Neumann
Ungleichbehandlung
Zitat
Dennis ReimannEines der Hauptprobleme beim produktiven Umgang mit Know-how sind fehlende Prozesse oder mangelnde technische Unterstützung: Wissenstransfer wird häufig nur auf dem kleinen Dienstweg betrieben. Meist erfolgt die Weitergabe von Informationen über E-Mail, telefonisch oder in Meetings, so dass nur ein relativ kleiner Kreis von Personen den gleichen Wissensstand hat.
Frage-Antwort-Spiel
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@Julia_Scheerer Ich glaube ja. #Wissensmanagement” sieht bei der Generation #socialmedia schon ganz anders aus.Bin gespannt auf die Antwort!
— Carolin Lohmann (@Caro_Lohm) March 24, 2014
Geschäftsprozessoptimierung
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Cory Doctorow
Ein richtiges Wissensmanagement wird nur gelingen, wenn man den Wissensträger (Mensch) dazu bringt, sein Wissen gerne (ohne Angst) zu teilen und Strukturen unterstützt, die den richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben. Das erweist sich jedoch als sehr schwierig, da in den meisten Fällen die Unternehmenskulturen nicht mit den Wissensmanagement Zielen im Einklang stehen.
Informationen liefern nur Transparenz. Transparenz führt zur Austauschbarkeit von Menschen. Wenn man genügend Informationen über eine Arbeitsrolle gesammelt hat, denkt man nun, man hätte tatsächlich Wissen gesammelt. Dann stellen sie sich mal die Frage, warum dann alles zusammenbricht, wenn ein Mitarbeiter krank ist oder die Unternehmung verlässt.
Quelle: Kommentar zu Von der Info zum Wissen | computerwoche.de.