Wissen als Treiber für Innovationsprozesse

Wer etwas Neues entwickeln möchte, braucht Kreativität. – Stimmt!

Allerdings reicht Ideenreichtum nicht aus, wenn es um Innovationen geht, die am Markt erfolgreich sein sollen. Dazu sind die Geschäftsprozesse bis zur Markteinführung und -etablierung zu komplex. Es braucht neben einem Gespür für den richtigen Zeitpunkt auch unterschiedliche Formen der Wissensgenerierung und -nutzung.

In einem interessanten Blog-Artikel wird deutlich, wie unterschiedlich mit Wissen als Produktionsfaktor umgegangen wird, wenn es darum geht, Innovationen voranzubringen.

Letztlich braucht derjenige, der etwas Neues nicht nur entwickeln, sondern auch verkaufen möchte, neben einem ganzen Kompetenzenbündel, vor allem eins:

Kunden, die bereit sind, für das entsprechende Produkt oder die Dienstleistung auch Geld auszugeben. – Ach ja, ist klar – das haben Sie schon vorher gewusst…!

Ein Gedanke zu „Wissen als Treiber für Innovationsprozesse

  1. Als ich diesen Artikel las, musste ich gleich an das kürzlich erschienene DEKRA Innovationsbarometer 2009 denken. In der dazugehörigen Pressemitteilung heißt es:

    “Unternehmen ohne Wissensaustausch bringen durchschnittlich noch nicht einmal eine von zehn Ideen erfolgreich auf dem Markt. Tauschen sich dagegen Alt und Jung regelmäßig während der täglichen Arbeit aus, sind es immerhin zwei von zehn Ideen. Gibt es nun im Unternehmen mehr ältere Mitarbeiter (>50 Jahre) als junge Mitarbeiter (<35 Jahre), dann bringt das Unternehmen im Mittel drei von zehn Ideen als Innovationen auf den Markt."

    Der ganze Wortlaut findet sich hier: http://tinyurl.com/mor8e6

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das Zeitlimit ist abgelaufen. Bitte laden Sie das CAPTCHA neu.