Wikinomics? – Was soll das bedeuten?

Das Wirtschaftmagazin brand eins hat in seiner Februar-Ausgabe einen Artikel unter dem Titel Nackt und fit herausgebracht. Es geht um den Paradigmenwechsel, den das Internet mit seinen technologischen Möglichkeiten mit sich bringt.

In einem Interview mit dem Amerikaner Don Tapscott wird die Frage beantwortet, warum und wie Mitarbeiter in den Unternehmen ihr Wissen teilen müssen, um auch künftig erfolgreich sein zu können.

Die digitale Revolution hat gerade erst begonnen und – allen Erfahrungen aus der Dotcom-Krise zum Trotz – ist schon heute klar, dass noch so manches bislang unvorstellbare Geschäfts- und Organisationsmodell zu einem Umbau bisheriger Wirtschaftsstrukturen beitragen wird.

Für diese Modifikation des Kapitalismus mit einem Hauch von sozialistischer Teilhabe hat Tapscott den Begriff “Wikinomics” geschaffen. Die dazugehörige Website finden Interessenten unter www.wikinomics.com.

…und was könnte all das für Ihr Geschäft bedeuten?

Zentrale Intelligenz Agentur – auch in KMU sinnvoll

Niemand weiß soviel wie alle” könnte ein Motto für den gemeinschaftlichen und professionellen Umgang mit Informationen lauten.

Über die Vorteile neuer webbasierter Software war an dieser Stelle bereits zu lesen. Das ein Unternehmen auch von den Informationsprofis lernen kann, beweist der Artikel in der Financial Times Deutschland (FTD). Er beschäftigt sich mit Intellipedia, einem Wiki-Tool, das beim amerikanischen Geheimdienst CIA genutzt wird. Weiterlesen

Dokumentationen und Ihr Tagesgeschäft

Wissen entsteht in den Köpfen der Mitarbeiter durch Verknüpfung verschiedener Informationen.

So weit so klar!

Was allerdings in der beruflichen Praxis so alles in und mit den Köpfen der Mitarbeiter bewegt wird, merken viele Fach- und Führungskräfte erst, wenn “der wichtige Kopf” innerhalb eines Geschäftsprozesses nicht mehr zur Verfügung steht. Die Gründe sind vielfältig und günstigstenfalls noch auf einen zeitlich befristeten Ausfall beschränkt. Weiterlesen