…und wie steht´s mit Ihrer Branche?

Fachkräftemangel und Wissensmanagement – zwei Herausforderungen, die eng miteinander in Beziehung stehen. Dazu konnten Sie an dieser Stelle schon häufiger interessante Artikel lesen.

Die zu bewältigenden Aufgaben haben je nach Branche, in der sie anstehen, auch unterschiedliche  Beteiligte, die an der Bewältigung mitwirken müssen. Deutlich wird das bespielsweise in einem Interview von Deutschlandradio Kultur mit dem Nuklearexperten Michael Sailer vom Ökoinstitut.  Weiterlesen

Sie sparen – am falschen Ende!?

Gestern berichtete das Handelsblatt unter der Überschrift

Mittelständler lassen kluge Köpfe ziehen

[…]Jeder fünfte Mittelständler will in den nächsten Monaten Stellen abbauen. Dabei trifft es zunehmend auch Fachkräfte. Doch die Unternehmen übersehen beim Kahlschlag oft, dass mit einem Namen von der Gehaltsliste auch wertvolles Know-how verschwindet. “Wissen beim Personalabbau zu erhalten ist eine schwierige Aufgabe, an der viele scheitern”  Weiterlesen

Schwarmintelligenz bedroht Anlageberater

Jetzt macht nicht nur die Finanzmarktkrise den Banken und deren Mitarbeitern zu schaffen, sondern auch noch ein neues StartUp-Unternehmen, hinter dem der Autovermieter Erich Sixt steht: Stockflock – ein Anlegerportal, das sich das Prinzip der Schwarmintelligenz zunutze macht.

In einem Handelsblatt-Artikel erfahren Sie mehr über die Hintergründe und die Geschichte der Gründung. An dieser Stelle soll ein Sixt-Zitat reichen:

“Wenn es aber Privatanleger gibt, die bessere Tipps haben als mancher professionelle Finanzberater, dann sollte man dieses Wissen doch allen zugute kommen lassen”.

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Rückblick: Was bisher nicht zielführend war

Ein Ziel des Wissensmanagements ist, Wissen transparenter zu machen. Das gilt jedoch nicht nur für (relativ leicht dokumentierbares) Fachwissen, sondern insbesondere für die Erfahrungen, Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter.

Frühere Ansätze versuchten häufig, Mitarbeiter dazu zu bewegen, ihr Wissen in so genannten Wissensdatenbanken zu dokumentieren.

Das scheiterte oft an drei Ursachen: Weiterlesen