Wissensmanagement ist in gleicher Intensität das Managen von Wissen wie auch das Management von Nichtwissen. WM verlangt manageriale Kompetenzen im Umgang mit Wissen ebenso wie Kompetenzen im Umgang mit Nichtwissen und Ungewissheiten. (Willke, 2011, S. 36) #wissensmanagement
— Paul Kral (@knowlearnlead) October 1, 2019
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Quintessenz
Wozu Netzwerken nützlich ist.
Oder:
Warum ich #Wissensmanagement als Basis-Qualifikation einstufe. pic.twitter.com/xUGpQzGvOk— Guido Neumann (@TwInfoManager) 1. März 2019
Trend-Check
Wie können wir #Wissensarbeit automatisieren? – Auszug aus der aktuellen #Bitkom–#Studie Digital Office Trend-Check 2018:https://t.co/4uG8rilHre pic.twitter.com/gT7BVNVWcl
— Guido Neumann (@TwInfoManager) 22. August 2018
Priorität: Eigeninteresse
Beschäftige haben Angst, dass Kollegen geteiltes Wissen für die eigene Karriere nutzen und sie sich letztendlich selbst schaden, wenn sie ihr Knowhow teilen. Schließlich ist Wissen ja auch Macht, um die Karriereleiter hochzusteigen. Außerdem mangelt es zwischen Beschäftigen an gegenseitiger Verpflichtung. Viele setzen sich nicht füreinander ein, fordern aber von den anderen, dass sie ihre Verpflichtungen einhalten. ‘Statt auf Ergebnisse hinzuarbeiten, dominieren Status und Ego.’ Der eigene Vorteil stehe über dem Ziel des Teams […]
Quelle: Eigeninteresse dominiert Teamgeist | Stuttgarter Zeitung