Bestnoten für Wikipedianer

Sofern Sie in Ihrem Unternehmen bei Budget- und Projektverhandlungen für das von Ihnen angestrebte Web 2.0-Projekt kämpfen müssen, lohnt es sich, nicht allein mit dem schwer quantifizierbaren Nutzenargument von kollektiver Intelligenz zu punkten.

Seien Sie kreativer und konkreter: Weiterlesen

OK – wie beginne ich sinnvollerweise?

Nehmen wir einmal diese Ausgangssituation an:

    1. Sie haben Verantwortung für die Einführung von Wissensmanagement-Strukturen übernommen.
    2. Sie haben sich erste Grundkenntnisse erarbeitet.
    3. Sie stehen vor der Herausforderung, aus Theorie erfolgreich gelebte Praxis zu machen.
    1. Was habe ich davon, wenn ich mein Wissen für andere transparent mache?
    2. Welche „Sicherheiten“ und Zusagen bekomme ich im Gegenzug, z. B. von der Geschäftsleitung?
    1. Zunächst ist der “Nachweis” der Sinnhaftigkeit und des (persönlichen) Nutzens zu erarbeiten; darin liegt einer der maßgeblichen Erfolgsfaktoren.
    2. Gleichzeitig schwingt bei bei nahezu jedem Mitarbeiter die Angst mit, einfach und schnell ersetzt werden zu können, sobald das eigene Wissen transparent und multipliziert ist!
    3. “Wissen ist Macht” – und die gibt niemand gern ab.
  1. Ein gelungener Start könnte dann beispielsweise so aussehen: Weiterlesen

Die wissensorientierte Unternehmenspräsentation

Experten empfehlen denjenigen, die sich mit einem unternehmensspezifischen Wissensmanagementansatz beschäftigen wollen, den sog. wissensbasierten Blick auf ihr Unternehmen (“knowledge-based view of the firm“).

Im Wesentlichen geht dabei um einen etwas anderen (Gedanken-)Ansatz, die eigene Organisation auf den Prüfstand zu stellen – und ggf. neu zu justieren.

Wie sich so etwas dann innerhalb von (Unternehmens-)Leitbildern oder `mission statements´ widerspiegelt, ist ebenso individuell wie die Menschen, die daran mitgewirkt haben. Ein bemerkenswertes Praxisbeispiel hat die Redaktion von Brandeins Wissen zu bieten.

Für die berufliche Praxis

Die Förderung von Lernbereitschaft sowie regelmäßiger Erfahrungs- und Informationsaustausch stellen wichtige Eckpfeiler eines Personalentwicklungskonzepts dar, das den Produktionsfaktor Wissen in den Mittelpunkt der Unternehmensentwicklung stellt.

Dass es dabei auch stets um den Umgang zwischen jungen unerfahrenen Mitarbeitern und erfahrenen “alten Hasen” geht, liegt auf der Hand. Wenn beide Seiten voneinander profitieren sollen, bietet sich Mentoring als erprobte Methodik an.

…und wieder haben Sie einen weiteren Baustein für die Architektur Ihres Zukunftsunternehmens gefunden.

  • Wie verwenden Sie ihn in der Praxis?
  • Wer hat damit welche Erfahrungen gemacht?
  • Lassen Sie uns an Ihrem Wissen teilhaben?