Für die berufliche Praxis

Die Förderung von Lernbereitschaft sowie regelmäßiger Erfahrungs- und Informationsaustausch stellen wichtige Eckpfeiler eines Personalentwicklungskonzepts dar, das den Produktionsfaktor Wissen in den Mittelpunkt der Unternehmensentwicklung stellt.

Dass es dabei auch stets um den Umgang zwischen jungen unerfahrenen Mitarbeitern und erfahrenen “alten Hasen” geht, liegt auf der Hand. Wenn beide Seiten voneinander profitieren sollen, bietet sich Mentoring als erprobte Methodik an.

…und wieder haben Sie einen weiteren Baustein für die Architektur Ihres Zukunftsunternehmens gefunden.

  • Wie verwenden Sie ihn in der Praxis?
  • Wer hat damit welche Erfahrungen gemacht?
  • Lassen Sie uns an Ihrem Wissen teilhaben?

Vom Besserwisser zum Bessermacher

Der Begriff des Besserwissers ist negativ besetzt. Gleichzeitig fördert Wissen die Handlungskompetenz.
Als Führungskraft streben Sie daher eine professionelle Gratwanderung zwischen Wissensteilung und geeignetem Umgang mit Nichtwissen an.

Was tun Sie in Geschäftsbesprechungen, Workshops oder bei anderen Gelegenheiten, in denen Sie bemerken, dass Ihrem Geschäftspartner offenkundig etwas Wichtiges zur adäquaten Situationsbeurteilung fehlt?

  • Korrigieren Sie ihn?
  • Belassen Sie ihm seine Sichtweise, indem Sie wider besseren Wissens schweigen?

Eine Gewissensfrage, die Sie sich mit Hilfe dieses Artikels leichter beantworten können…

Enterprise 2.0

Der gestrige Artikel im Handelsblatt bietet rein gar nichts für ScienceFiction- und StarTrek-Fans, sondern wichtige und prägnante Argumente für CIO´s, Wissensmanager und andere Unternehmensverantwortliche, die auf Verantwortung, Teilhabe und Kommunikation ihr besonderes Augenmerk richten.

Hier ein Auszug als Management-Summary:

Die Leitidee: Einfachheit, Unmittelbarkeit, Teilhabe und Offenheit bilden die Eckpfeiler der Arbeitsorganisation, schaffen Synergien im Wissensmanagement und optimieren die Kommunikation.

…und gute Argumente nützen Ihnen doch immer, oder?

Wissen weckt verschiedenste Begehrlichkeiten

Dass ein wertvoller Wissensschatz in Ihrem Unternehmen auch “Interessenten” auf den Plan ruft, die unerwünscht sind, liegt in der Natur der Dinge.

Sofern Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jedoch grundlegend sensibilisiert haben, wie sie mit “Unternehmenswerten” umgehen sollten, verfügen Sie über ein wichtiges Fundament. Darauf aufbauend kümmern Sie sich dann um die “Ausgrenzung” nicht erwünschter Verhaltensweisen.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat für Sie eine gute Grundlagenarbeit zum Geheimschutz anzubieten.