Nehmen wir einmal diese Ausgangssituation an:
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- Sie haben Verantwortung für die Einführung von Wissensmanagement-Strukturen übernommen.
- Sie haben sich erste Grundkenntnisse erarbeitet.
- Sie stehen vor der Herausforderung, aus Theorie erfolgreich gelebte Praxis zu machen.
- Was habe ich davon, wenn ich mein Wissen für andere transparent mache?
- Welche „Sicherheiten“ und Zusagen bekomme ich im Gegenzug, z. B. von der Geschäftsleitung?
- Zunächst ist der “Nachweis” der Sinnhaftigkeit und des (persönlichen) Nutzens zu erarbeiten; darin liegt einer der maßgeblichen Erfolgsfaktoren.
- Gleichzeitig schwingt bei bei nahezu jedem Mitarbeiter die Angst mit, einfach und schnell ersetzt werden zu können, sobald das eigene Wissen transparent und multipliziert ist!
- “Wissen ist Macht” – und die gibt niemand gern ab.
Ein gelungener Start könnte dann beispielsweise so aussehen: Weiterlesen