Heute erschien im Handelsblatt ein Artikel unter dem Titel “Was tun, wenn das Know-how in Rente geht?”
Die damit verbundene Herausforderung schildert die Autorin an einem konkreten Beispiel so:
Die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik steht vor einem personellen Umbruch. In den nächsten Jahren werden fast 30 der 184 Mitarbeiter in Rente gehen. Weil viele von ihnen seit der Lehre im Unternehmen arbeiten, steht das Wissen einer ganzen Generation auf dem Spiel. “Wenn wir tatenlos zugesehen hätten, sähe es jetzt schlecht für uns aus”, sagt Fertigungsleiter Axel Salzmann. “Wir mussten um jeden Preis verhindern, dass bei uns Wissenslücken aufreißen.” Vor drei Jahren hat das Management deshalb entschieden, das Know-how scheidender Mitarbeiter frühzeitig weiterzuvermitteln. Weiterlesen